Kostenlos traden: beliebte Freetrade-Aktionen sichern

AktionenEs liegt ganz allgemein in der Natur des Menschen, mit möglichst wenig Aufwand einen hohen Profit einfahren zu wollen. Für Trader bedeutet das Gewinn, nach Möglichkeit ohne Kosten. Die Idee hat etwas für sich und ist recht verlockend. Immer mehr Menschen denken darüber nach ob es möglich ist, auf diese Weise seinen Lebensunterhalt zu bestreiten und vom Traden zu leben. Das ist allerdings nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick ausschaut. Wer sich darauf einlässt benötigt eine gehörige Portion Mut, sowie eine Menge geballtes Fachwissen. Die beim Traden anfallenden Kosten sind die erste Hürde, die mental genommen werden muss, möchte man erfolgreich traden. Selbst wenn man über einen Free-Trade die Möglichkeit bekommt, kostenlos einen Handelsauftrag zu platzieren, ist der Gewinn keineswegs gesichert. Es ist noch ein mehr oder weniger hoher Kapitaleinsatz zu leisten der bei einer Fehlspekulation auch dann verloren ist, wenn es sich um einen Free-Trade gehandelt hat.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Mit verschiedenen, am Markt erhältlichen, Börsenspielen kann man risikolos das Traden üben und erlernen. Allerdings lernt man bei diesen Spielen nicht nur risikolos sondern auch, was den Gewinn in echtem Geld betrifft, chancenlos. Solange Sie sich im Spielemodus befinden können Sie keine Verluste machen, allerdings auch keine Gewinne erzielen. Hinzu kommt, dass man bei diesen Börsenspielen sicher ist, nicht verlieren zu können und folglich andere und risikoreichere Strategien verfolgt.

Wenn man, solange man noch nicht über ausreichend Erfahrung verfügt, mit geringen Einsätzen Handelsmöglichkeiten mit günstigen Gebühren, oder sogar Free-Trade-Aktionen nutzen kann, ist man natürlich doppelt im Vorteil. Das Risiko kann, im eigenen Ermessen, relativ überschaubar gehalten werden, bei dennoch durchaus attraktiven Gewinnchancen. Immer mehr Broker und Banken bieten Plattformen und Software an, damit junge und neue Trader ohne großes Risiko an der Börse einsteigen können.

An der Börse geht es um Risiken, Finanzanlagen und Arbeitsplätze

HandelnWeltweit ist in allen Bereichen des Lebens seit Jahrtausenden nichts so erfolgreich wie „Learning by Doing“. Ähnlich verhält es sich auch beim Traden. Man lernt den Handel durch die Teilnahme am Handel – und nicht durch irgendwelche risikolosen Spielereien. Bei vielen Plattformen und Brokern kann man schon mit einem vergleichsweise geringen Betrag von 10 Euro mit Wertpapieren handeln. Zugegeben: nicht mit allen, aber mit immer mehr Anbietern! Auf diese Weise kann jeder, sozusagen spielerisch, Marktentwicklungen an der Börse beobachten und seine Schlüsse daraus ziehen. So kann man beim nächsten Handelsauftrag schon das soeben erlernte auf den nächsten Trade anwenden.

Angenehm ist, dass man diese Plattformen für Tests nutzen kann, ohne irgendwelche Verpflichtungen einzugehen. Sowohl die An- wie auch die Abmeldung ist jederzeit problemlos möglich. Eine sichere Tradingmöglichkeit für Anfänger, sie verfügen dadurch über ein nicht zu knappes Sicherheitspolster und haben dennoch die Möglichkeit auf ansehnliche Gewinne.

Die Plattformbetreiber kämpfen um jeden Kunden

In diesem Stadium sind die potenzierenden Hebel ausgeschlossen und nicht erlaubt, um einen unlimitierten Verlust zu vermeiden. Das sind durchaus interessante Vorteile, mit denen man Bestandskunden halten und neue Kunden gewinnen kann. Natürlich sind auch die Plattformbetreiber daran interessiert, die Trader möglichst langfristig zu binden und sorgen deshalb für möglichst interessante Bedingungen. Deshalb können beim kostenlosen Traden unterschiedliche Finanzanlagen genutzt werden. Dies umso mehr, da ein Ende des Booms der Finanzanlagen im Internet derzeit noch nicht absehbar ist und der Konkurrenzkampf mehr denn je tobt. Auch das ist einer der Gründe, weshalb Broker Prämien ausloben. Der Kampf mit der Konkurrenz belebt das Geschäft und sorgt am Ende auch für Angebote, von denen die Trader profitieren. Die Broker, von denen jeder so viele neue Kunden wie möglich an sich binden möchte, verfolgen eine zielstrebige Strategie.

Das Prämiengeschenk, welches die Trader bei der Anmeldung erhalten, macht sich für den Broker recht schnell wieder bezahlt. Er hat einen neuen Kunden gewonnen, der ab sofort die Erledigung seiner Finanzangelegenheiten alleine regeln wird. In der Regel wird der neue Trader innerhalb kurzer Zeit wesentlich mehr Transaktionen durchführen und damit Gebühren bezahlen, weshalb die 25 Euro als Free-Trade am Ende kein wirkliches Opfer für den Broker darstellen. Die Prämie hat das Institut innerhalb kürzester, neben vielen weiteren Prämien, wieder eingenommen.

Free-Trade-Aktionen mit unterschiedlichen Anforderungen

Etliche Broker bieten Free-Trade-Aktionen an, bei denen für den Handel keine Gebühren verlangt werden. Meist sind diese Aktionen nur in begrenztem Umfang oder innerhalb eines bestimmten Rahmens möglich. Gelegentlich kommen noch zeitliche Begrenzungen hinzu, die Aktionen zum Free-Trade sind dann auf einige Monate beschränkt. Oft werden von den Brokern auch Free-Trades an Vieltrader gewährt. Wer oft und viel handelt, kann sich bei solchen Brokern enorme Rabatte sichern. In aller Regel sind die Rabatte vom Handelsvolumen abhängig.

Natürlich wollen und müssen Broker Geld verdienen, sonst existieren sie nicht sonderlich lange. Deshalb erheben sie auf Handelsaufträge meist eine Gebühr in unterschiedlicher Höhe. Die Gebühr wird ab dem Moment erhoben, nachdem die jeweilige Prämie angelegt wurde. Diese Prämie wird im Übrigen freiwillig bezahlt und ist von keinerlei Gegenleistungen abhängig. Wer darüber hinaus Kapital anlegen möchte, kann das nach einer Einzahlung gerne tun, um die Prämie zu erhalten sind jedoch keine Einzahlungen erforderlich.

Aktuelle Free-Trade-Aktionen im Blick

TraderFree-Trade-Aktionen erfreuen sich immer und bei jedem Trader großer Beliebtheit. Für die Broker existieren unterschiedliche Gründe, weshalb sie Free-Trade-Aktionen anbieten und diese unter Umständen auf bestimmte Bereiche beschränken. Einer der Gründe kann beispielsweise darin liegen, dass man in einem bestimmten Geschäftsbereich die Tradingzahlen und das Handelsvolumen erhöhen möchte, gelegentlich liegt der Grund in Neukundenaktionen, viele weitere Gründe sind denkbar.

Aktuell bietet die Consorsbank eine Free-Trade-Aktion im außerbörslichen Handel für den Kauf oder Verkauf von Zertifikaten an. Wenn es sich dabei für Sie um ein interessantes Angebot zur Finanzanlage handelt, dann schauen Sie sich bei der Consorsbank um und suchen Sie sich ein Papier aus, welches zu Ihren Anlageplänen passt. Nach einer Auswahl können Sie unkompliziert bei der Consorsbank außerbörslich mit dem jeweiligen Emittenten handeln. Dabei sparen Sie, da es sich um eine Free-Trade-Aktion handelt, bis zu 69 Euro pro Trade, es fallen keinerlei Provisionen oder Gebühren an und obendrein ist die Handelszeit noch länger, gegenüber dem direkten Börsenhandel.

Es handelt sich bei dieser Aktion um eine gemeinsame Free-Trade-Aktion der Emittenten und der Consorsbank. Dabei werden die handelbaren Produkte vom Emittenten, mitsamt den Konditionen, vorgegeben. Innerhalb der Laufzeit dieser Aktion erhält die Consorsbank vom Emittenten einen Teil der Ordergebühr, bzw. die gesamte Ordergebühr wieder gutgeschrieben.

Die ING DiBa bietet derzeit zwar nicht für alle, aber für einen Großteil der angebotenen Wertpapiere im Online-Handel Tradingmöglichkeiten ohne Orderprovisionen und Zusatzkosten. Die Bedingungen hierfür sind Orders, die im Direkthandel ausgeführt werden, wobei die Zeit der Auftragsdurchführung zwischen acht und zweiundzwanzig Uhr liegen sollte.

Speziell bei der comdirect legt man derzeit gezielten Wert auf Bonus-Zertifikate, wobei für alle Papiere gilt, dass die Laufzeiten kürzer und die Anleger gerne ein wenig beobachtet werden. Der Grund hierfür liegt unter anderem im Wegfall der Spekulationsfrist, außerdem arbeiten viele Anleger nicht mehr nach dem System „Buy and Hold“. Sie verkaufen stattdessen schon vor der Fälligkeit. Gerade Trader, die gerne und viel handeln, sollten die Preise und Gebühren niemals aus dem Blick lassen, sie haben erheblichen Einfluss auf die Rendite. Zu den Besonderheiten beim Handel über die comdirect gehört, dass Kunden des Bankhauses grundsätzlich keine Börsenspesen im außerbörslichen Handel zahlen.

etoro, Iron FX und Plus500 bieten Tradern bei einer kostenlosen und unverbindlichen Anmeldung Kapital gratis an, nicht einmal eine Einzahlung muss vorgenommen werden und dennoch verfügt man über bis zu geschenkte 70 Euro. Sie werden von den genannten Brokern gewährt um, unter anderem, auch Privatpersonen den Handel an der Börse einfach und unkompliziert zu ermöglichen. Auf diese Weise kann jeder vom heimischen Wohnzimmer aus alle im Angebot befindlichen Finanzpapiere erwerben und auch wieder veräußern.

Free-Trade-Aktionen und Trader lieben sich

Bekanntermaßen lieben Anleger Free-Trade-Aktionen, immerhin wird das Konto des Traders geschont, solange Emittenten ihre Optionsscheine und Zertifikate ohne Transaktionskosten spendieren. Es ist nur natürlich, dass der Anreiz zum Kauf von Produkten fremder Emittenten wächst, wenn für die Investoren ein entsprechender Anreiz vorhanden ist. Free-Trade-Aktionen sind solche Anreize, da die Gebühren für Trades nicht selten einen nicht unerheblichen Teil der Gesamtkosten eines Traders ausmachen.

Leider ist es jedoch meistens so, dass derartige Aktionen wie schon erwähnt, innerhalb eines sehr engen zeitlichen Rahmens stattfinden, oft für maximal einen Monat. Die zeitlichen Begrenzungen haben nichts damit zu tun, dass die Nutzung eines solchen Free-Trade-Kontos immer eine gute Gewinnmöglichkeit darstellt und sie sich in der Hauptsache für aktive Trader lohnt. Aber selbst bei diesen aktiven Tradern kommt es immer wieder vor, dass sich die Begeisterung über eine außergewöhnlich interessante Aktion in Grenzen hält. Der Hintergrund ist meist, dass etliche Anleger den Zeitpunkt für eine Investition als nicht gekommen betrachten oder sie haben momentan schlicht und einfach keinen Anlagebedarf.

Die möglichen Aktionszeiträume sollten verlängert werden

In Fachkreisen wird immer wieder der Ruf laut, diese meist doch recht knapp bemessene Frist von einem Monat für Trade-Aktionen erheblich auszuweiten – die Rede ist von bis zu sechs Monaten. Das wäre dann eine Zeitspanne, die für Anleger wirklich von Interesse ist, da es sich damit um einen Zeitraum handelt, innerhalb dessen nahezu alle Anleger frisches Kapital zur Verfügung haben oder ein Wiederanlagebedarf besteht.

Aber auch kurzfristig orientierte Investoren haben die Möglichkeit zum Erwerb von Kurzläufern, um sich zum Ende der Aktion wieder neu aufzustellen. Die Käufer von Bonus-Zertifikaten sind zwar fast immer an langfristigen Anlagemöglichkeiten interessiert, profitieren aber auch von dem Vorteil, in jede nur denkbare Richtung aktiv werden zu können. Einerseits können Sie für die Anlage geplantes Kapital bis zur Beruhigung der Marktlage festhalten, schließlich zwingt Sie niemand, vorhandenes Kapital sofort wieder auf dem Markt zu investieren. Sie können und dürfen es genauso gut festhalten und auf die richtige Gelegenheit warten. Um auch den umgekehrten Fall entsprechend auszuleuchten, müssen wir darauf hinweisen, dass es durch zwischenzeitliche Marktbewegungen oder Veränderungen bei der Nachfrage durchaus zu vollkommen anderen Ergebnissen bei der Geschäftstätigkeit kommen kann.

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