DAX auf dem Weg zu neuen Rekorden

Der Leitindex DAX dürfte gut in den Monat September 2021 starten. Die Wirtschaft erholt sich in vielen Bereichen und immer mehr Menschen freuen sich darüber, dass entsprechend gehandelt werden kann. Was die Corona Maßnahmen angeht, so fallen diese in vielen Ländern in Europa weg – vor allem, da immer mehr Menschen geimpft sind.

Die Aktienkurse in Deutschland haben sich im Leitindex DAX im Jahr 2021 definitiv sehr positiv entwickelt. Vor allem Großkonzerne wie z.B. Adidas oder aber auch die Deutsche Post sind massiv gewachsen und haben sich bestens entwickelt. Das Potenzial, dass für die kommenden Monate ausgelobt wird, ist definitiv als positiv zu bewerten. Generell sind Aktien ein interessantes Mittel, um Geld anzulegen, aber definitiv sind diese auch mit einem hohen Risiko behaftet. Das sagt aus, dass hohe Verluste bis hin zum Totalverlust in dieser Branche definitiv erreicht werden können. Wer in Aktien investieren möchte, steigt bei vielen der DAX Firmen auf einem derzeit besonders hohen Level ein.

Die Adidas Aktie zählt zu den Top Performern im Leitindex DAX. Das meint natürlich, dass der Kurs der Aktie derzeit bei mehr als 300 Euro notiert. Wer sich den Track Rekord von Adidas ansieht wird merken, dass hier in den vergangenen Jahren ein massives Wachstum eingesetzt hat. Auch ohne sportliche Events, wie es vor Corona der Fall gewesen ist, konnte Adidas den Umsatz deutlich steigern. Das heißt, dass die Zahlen definitiv überzeugen. Was die Dividende, bzw. die Ausschüttung an die Aktionäre angeht macht Adidas ebenfalls Fortschritte bzw. positive Entwicklungen durch. Die Aktionäre sollen für das vergangene Geschäftsjahr mit einer ordentlichen Ausschüttung belohnt werden.

Adidas dürfte auch in der Zukunft weiterwachsen und davon profitieren, wenn es bergaufgeht und wenn es nach Corona wieder etwas mehr in Richtung Normalität geht. Bekannt ist, dass Adidas definitiv sehr viele positive Erlebnisse in der Vergangenheit hatte und dass natürlich viel erlebt werden kann, wenn man hier zur richtigen Zeit gekauft hat. Ob die Adidas Aktie weiter steigt und auch Marken von 350 Euro und mehr erreicht dürfte davon abhängig sein, wie sich die Wirtschaft generell entwickelt. Die Prognose ist für die meisten Aktien im Leitindex DAX sehr positiv. Das heißt, dass mit einem hohen Wachstum zu rechnen ist. Wenn die Firmen Probleme haben, liegen diese meist in anderen Bereichen.

Der Bayer Konzern steht derzeit vor schweren Zeiten. Die Prozesse um Glyphosat wollen nicht aufhören und aktuell wartet man auf eine Entscheidung des Supreme Courts die dabei helfen soll, die entsprechenden Prozesse ad acta zu legen. In der gleichen Zeit versucht man in anderen Bereichen des Konzerns wieder zu wachsen. Gerade im Segment Pharma kann viel erlebt werden und durch Zukäufe sowie als auch durch innovative Projekte ist es denkbar, dass hier in den kommenden Jahren wieder Wachstum generiert werden kann. Ob es in der Zukunft dazu kommt, dass es wieder positive Zahlen gibt?

Die Dividende steigt im Jahr 2021 schon wieder deutlich. Viele Firmen mit Sitz in Deutschland haben sich dazu entschieden, eine höhere Dividende auszuzahlen, als es 2020 der Fall gewesen ist. Das liegt auch daran, dass die finanzielle Situation der Firmen deutlich verbessert werden konnte. In der Praxis ist es denkbar, dass sich 2022 die Auszahlungen noch einmal erhöhen. Viele Aktionäre setzen auf höher Zahlungen und Dividenden, da 2021 die Wirtschaft deutlich besser agierte, als es in der Vergangenheit möglich gewesen ist.

Rohstoffe, Solar und Öl – was wächst 2021?

Die Zeichen sind 2021 auf Wachstum gestellt. Für Wachstum werden in vielen Fällen jede Menge Rohstoffe benötigt. Diese können zum Beispiel aus der Erde gefördert und verarbeitet werden. Öl, Gas oder aber auch Lithium sowie Kohle und andere Rohstoffe werden aus der Erde gefördert und weiterverarbeitet. Für den Transport wird oftmals die Eisenbahn verwendet, oder aber auch Schiffe und andere Vehikel. Die Auswahlmöglichkeiten, in Rohstoffkonzerne zu investieren sind sehr umfangreich. Das heißt, dass in den meisten Fällen sehr viel möglich ist, wenn man in die richtigen Firmen zur richtigen Zeit investiert.

Wer in Öl investieren möchte, der hat die Möglichkeit in zahlreichen Ländern in Europa, aber auch weltweit betrachtet zu investieren. Das meint in der Praxis, dass ein Investment in Ölkonzerne weltweit denkbar ist. In Russland stehen viele Staatskonzerne zur Auswahl, in die investiert werden kann. Firmen wie Tatneft, Lukoil oder der Staatskonzern Gazprom sind im Besitz gigantischer Ölfelder, die problemlos über mehrere Jahrzehnte die Nachfrage nach Öl decken können. Hinzu kommt, dass bei den Firmen, wo der russische Staat beteiligt ist definitiv nicht nur ein sicherer Ankeraktionär vorhanden ist, sondern natürlich auch viel gemacht werden kann, wenn es in Richtung Beteiligungen am Gewinn geht.

Viele der großen Öl- und Gaskonzerne in Russland zahlen eine Dividende. Diese gehen zu einem großen Teil auch an den russischen Staat, da dieser große Anteile an den Firmen hält. Anzumerken ist, dass der Staat natürlich davon profitiert, aber auch ein Aktionär würde genau davon profitieren. Viele der Firmen haben angekündigt, dass sie für die kommenden Jahre eine attraktive Dividendenpolitik verfolgen. Das kann meinen, dass zum Beispiel angekündigt wurde, dass 50% des Gewinns ausgezahlt wird und zwar in Form einer Dividende. Wer clever ist, kann also an den Halbjahreszahlen bereits ablesen, ob eine Dividende gezahlt wird und in welcher Höhe diese dann zur Verfügung steht. In Russland zählen Dividendenzahlungen für viele Anleger zu einem wichtigen Aspekt der dazu führt, dass ein Investment realisiert wird.

Die Lukoil Aktie ist definitiv interessant und hat 2020 jede Menge Spaß gemacht, als es mit den Ölpreisen wieder bergauf ging. Fakt ist, dass im Jahr 2021 bereits eine attraktive Dividende ausgezahlt worden ist. Wer sich die Lukoil Investor Übersicht anschaut wird feststellen, dass hier definitiv viel gemacht werden kann und definitiv viele Ausschüttungen möglich sind. Lukoil bietet jede Menge Chancen und jede Menge Optionen, wenn es um weitere Gewinne in der Zukunft geht. Rund 2% der geförderten Ölmenge weltweit werden auf Lukoil zurückgeführt.

Darüber hinaus führt der Konzern Tankstellen und zwar in Russland, aber auch in Belgien sowie in anderen Ländern in Europa. Wer hier Diesel, Benzin oder Gas tanken möchte, ist definitiv gut aufgestellt und dürfte bei Lukoil schnell Kunde werden können. Generell lohnt es sich, auf die Lukoil Aktie zu setzen, wenn man an die Ölpreise und an Öl als Rohstoff glaubt. Es ist denkbar, dass mit Öl noch viel passiert, denn in den kommenden Jahren ist es möglich, dass mit dem Öl definitiv vieles angetrieben wird. Der Umschwung auf andere Rohstoffe ist zwar im vollen Gange, sollte jedoch noch viele Jahre dauern, bis er abgeschlossen wird.

Ob man komplett auf Öl verzichten kann ist derzeit schwer vorhersehbar. Es ist denkbar, dass definitiv mit dem Öl eine Menge erlebt werden kann, jedoch auch, dass Öl irgendwann vom Markt verschwindet oder kaum noch eine Rolle spielt, weil man sehr stark auf andere Produkte setzt. Gas wird in den kommenden Jahren ebenfalls als Energieträger sehr wichtig werden bzw. bleiben. Das könnte heißen, dass man hier definitiv ein ordentliches Wachstum erreichen kann und auch in den kommenden Jahren viel mehr passiert, als es im Jahr 2020 der Fall gewesen ist. Die Gasspeicher in Deutschland sind derzeit weitgehend leer.

Bausektor 2021: welche Firmen sind international gut aufgestellt?

Der Bausektor spielt in Deutschland, in Großbritannien, aber auch in Spanien eine wichtige Rolle, wenn es um Anlagen und um Chancen geht. Fakt ist, dass viele Firmen in dieser Baubranche tätig sind und die Nachfrage derzeit hoch ist. Zwar gibt es einen Mangel an Zement und anderen Baustoffen, jedoch ist die Anzahl der Bauprojekte nicht gerade gering und wächst in den kommenden Jahren immer weiter. Grundsätzlich ist der Bausektor ein wachsender Sektor, der von vielen großen Firmen dominiert wird.

In Großbritannien zählt die Firma Persimmon zum Beispiel zu den großen Baukonzernen des Landes. Zahlreiche kleinere Firmen zählen zu Persimmon und das Geschäft mit dem Bau und auch mit der Verwaltung von Immobilien ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Anzumerken ist, dass die Aktie von Persimmon in der Corona Krise 2021 massiv an Wert verloren hat. Der Kurs stürzte von über 35 Euro auf unter 20 Euro, was natürlich sehr viel an Verlust darstellt. Auf der anderen Seite war der Preis in Höhe von unter 20 Euro natürlich eine perfekte Möglichkeit, sehr günstig einzusteigen und sich eine erste Position bei Persimmon aufzubauen.

Generell ist anzumerken, das Persimmon sehr viel Potenzial hat, wenn es um Gewinnsteigerungen in den kommenden Jahren geht und wenn es darum geht, dass sehr viel erlebt wird. In der Praxis ist es so, dass der Konzern seine Aktionäre natürlich auch ordentlich am Wachstum und am Gewinn beteiligt. Das lässt schließen, dass die Dividende zwei Mal im Jahr an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Viele Firmen entscheiden sich für Persimmon, wenn es darum geht, dass ordentlich gearbeitet wird und das Projekte in der richtigen Zeit realisiert werden.

In Spanien gibt es mit ACS ebenfalls einen Big Player der Baubranche, der jede Menge an Potenzial hat. Die Firma zählt tausende von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Anzumerken ist, dass bei ACS natürlich viele Projekte in Spanien, aber auch in anderen Ländern der Welt realisiert werden. Wer sich für ACS entscheidet, der wird feststellen, dass die Firma in der Regel zwei Mal im Jahr eine Dividende an die Aktionäre ausschüttet. Diese wird im Abstand von etwa 6 Monaten gezahlt, so dass man in jedem Fall etwas davon hat.

In den kommenden Jahren dürfte die Dividende auf einem ähnlich hohen Niveau sein, wie es in den vergangenen Jahren gewesen ist. Das sagt, dass man als Anleger definitiv damit rechnen kann, dass ordentliche Erträge erzielt werden können. Eine Rendite, die oberhalb der Marke von 7% pro Jahr liegt, erscheint hier vielen Aktionären definitiv als realistisch. In der Baubranche ist es denkbar, dass die Rendite in den kommenden Jahren weiter steigt, wenn man sich für ordentliche Aktien entscheidet.

Der Shareholder Return dürfte auch in den kommenden Jahren sehr attraktiv sein. Das heißt konkret, dass man im Segment der Aktien definitiv auch 2021 und 2022 sowie in den darauffolgenden Jahren sehr gute Auszahlungen erhalten wird. Die Dividende dürfte sich bei einem sehr langfristig angelegten Depot natürlich auszahlen. In Spanien gibt es im Vergleich zu Deutschland noch eine leicht höhere Steuer, diese kann zwar zurückgeholt werden ist aber mit 3 oder 4% nur geringfügig höher, als es hierzulande üblich ist. Spanien bietet viele interessante Titel, die natürlich jede Menge an Optionen haben und bei denen 2022 und danach weiter Geld verdient werden kann.

Tabak Investments – lohnt der Einstieg bei den Größen der Branche?

Tabak Konzerne, wie es bei Philip Morris und auch British American Tobacco der Fall ist, zählen zu den größten ihrer Art und zwar weltweit. Bekannt ist, dass Philip Morris durch IQOS schon einen großen Teil seiner Umsätze durch alternative Tabakprodukte erzielt. Von der klassischen Zigarette geht es weg zu den so genannten Erhitzern und Verdampfern, die in jedem Fall sehr viel Potenzial haben. Weltweit betrachtet ist der Trend eindeutig, denn die Menschen achten immer mehr auf die Gesundheit und darauf, dass entsprechend mehr gesunde Produkte konsumiert werden.

Es gibt Studien, die genau darüber informieren, wie gut die Optionen sind, die wahrgenommen werden können, wenn man sich für einen Erhitzer oder Verdampfer entscheidet, anstelle einer klassischen Zigarette. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen dafür, hier auf Verdampfer zu setzen und nicht weiter an den klassischen Zigaretten zu bleiben. Ob und wann ein Wechsel möglich bzw. notwendig ist, kann derzeit kaum vorhergesagt werden. Tabak bleibt ein spannendes Investment, was vor allem daran liegt, dass nahezu alle Tabakkonzerne attraktive Ausschüttungen anbieten.

Bei Philip Morris liegt die Rendite durch die Dividende derzeit bei etwa 5 bis 6% pro Jahr. Der Preis je Aktie ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Das heißt, dass man hier definitiv den Optimismus der Anleger spürt und dass diese klar auf IQOS und die entsprechenden Produkte setzen und viel Wert darauflegen, dass entsprechend Geld verdient werden kann. Bei British American Tobacco ist die Rendite durch die Dividende mit etwa 7 bis 8% pro Jahr noch etwas höher.

Wichtig zu wissen ist, dass Tabak Firmen natürlich auch viele Probleme vor der Brust haben. Das meint im Klartext, dass zum Beispiel durch neue Gesetze und Regularien der Regierung dafür gesorgt werden kann, dass die Umsätze beschnitten werden. Wenn bestimmte Produkte der Tabakbranche nicht mehr gefragt sind bzw. nicht mehr zugelassen werden kann dies schnell eine Auswirkung auf die komplette Branche und auf die Umsätze haben. Die Tabakbranche ist eine Branche, die stark schrumpft, die es jedoch immer wieder schafft, ihren Umsatz und somit auch ihren Gewinn stark zu steigern.

In der Regel sind es vor allem Preiserhöhungen und andere Anpassungen, die dazu führen, dass der Gewinn dennoch gesteigert werden kann. Die Tabak Branche führt diese Anpassungen bereits seit Jahren durch. Das kann heißen, dass man definitiv davon profitiert, dass natürlich sehr viel erlebt werden kann und sehr viel möglich ist, wenn die Preise weltweit angepasst werden. Vor allem Philip Morris und natürlich auch der Konzern British American Tobacco sind weltweit gut vertreten. Bei Imperial Brands handelt es sich um einen etwas kleineren Tabak Konzern, die sich nicht verstecken braucht. Gerade mit den klassischen Zigaretten wird hier nach wie vor gutes Geld verdient.

Die Rendite, die durch die Dividende erzielt werden kann, liegt bei den großen Tabakfirmen bis auf bei Philip Morris im Bereich von problemlos 6 bis 8% pro Jahr. Das liegt vor allem daran, dass Tabak ein Markt ist, in dem die Margen sehr hoch sind und in dem die Firmen auch entsprechend der Aktionäre am Umsatz beteiligen können. Größere neue Übernahmen sind in den kommenden Jahren eher nicht zu erwarten. Der komplette Tabakmarkt weltweit wird von etwa 5 großen Konzerne dominiert.

Altria als Dividendenperle aus den USA – was ist möglich?!

Altria ist in den USA ein besonders großer Tabakkonzern, der vor allem für die Produkte aus dem Hause Malboro bekannt ist. Zigaretten und auch Verdampfer bzw. Erhitzerprodukte, di den Namen Malboro tragen werden in den USA über die Firma Altria vertrieben. Im Rest der Welt ist es der Philip Morris Konzern, der die entsprechenden Produkte vertreibt. Das sagt dann, dass man mit einem Investment in die Firma Altria definitiv hier gut aufgestellt ist und vom Markt in den USA profitiert.

Altria ist zudem eine Firma, die seit über 50 Jahren attraktive Dividenden an die Aktionäre zahlt. Die Dividenden konnten in den vergangenen 50 Jahren immer wieder angehoben werden. Das lässt vermuten, dass die Aktionäre sich darüber freuen, dass hier natürlich sehr viel Geld verdient werden kann und womöglich auch in der Zukunft verdient wird. Altria ist ein Konstrukt dem es finanziell betrachtet sehr gut geht. Die komplette Tabak Branche ist interessant, wenn es um Investments und um die Rendite geht. Fakt ist, dass man hier natürlich auch auf die Gesetze achtet.

Bei Altria wurde die Dividende zuletzt einmal im Jahr angehoben. Die aktuelle Dividende wird einmal im Quartal anteilig ausgezahlt. Die Quartalsdividende, die in den USA bei nahezu allen Firmen üblich ist, macht jede Menge Spaß und führt dazu, dass natürlich insgesamt hohe Ausschüttungen und ein attraktiver Free Cashflow generiert werden können. Es ist davon auszugehen, dass die Dividenden in den kommenden Jahren weiter erhöht werden. Wie lange dieses Spiel noch weiter funktioniert ist davon abhängig, wie sich der Tabak Konsum in den USA entwickelt und davon, wie die neuen alternativen Produkte angenommen werden.

Investments in Stromkonzerne – kann das funktionieren?

Stromkonzerne wie es in Deutschland mit RWE und E.ON der Fall ist, gibt es auf der gesamten Welt. Oftmals haben sie fast eine Art Monopolstellung und sie dürften in den kommenden Jahren weiterwachsen. Einige Konzerne sind dafür bekannt, dass sie sehr viel im Bereich der regenerativen Energieträger tun. Darüber hinaus ist es denkbar, dass natürlich auch klassische Energieträger genutzt werden können. In Großbritannien gibt es mit National Grid, aber auch mit der DRAX Group und mit vielen anderen Firmen attraktive Konzerne, die definitiv Strom erzeugen und auch Strom übertragen.

Die so genannten Netzbetreiber sind interessant, weil sie groß Stromtrassen besitzen und hier natürlich entsprechend Geld verdient wird. Allein durch den Übertrag von Strom kann jede Menge an Geld verdient werden. Das führt dazu, dass bei E.ON zum Beispiel als einem der großen Netzbetreiber in Deutschland definitiv viel Geld verdient werden kann. Es ist denkbar, dass in den kommenden Jahren weiterhin bei E.ON eine gute Dividende gezahlt wird und diese sogar noch erhöht werden kann. In Großbritannien trifft das gleiche auf die Firma National Grid zu.

Bei National Grid handelt es sich um einen Stromkonzern, der natürlich stark gewachsen ist und der auch in der Zukunft weiterhin gute Dividenden an die Aktionäre zahlen wird. National Grid ist eine Firma, die definitiv eine einzigartige Stellung auf dem Markt hat und die definitiv sehr viele Vorteile bietet. Wer sein Geld hier anlegen möchte dürfte aller Voraussicht nach auch in der Zukunft eine attraktive Dividende erhalten, die ihm zwei Mal im Jahr ausgezahlt wird. Somit ist eine Rendite von leicht über 5% pro Jahr definitiv möglich. Es lohnt sich also, hier sein Geld anzulegen und definitiv sehr viel zurückbekommen zu können.

Bei den Stromkonzernen gibt es zwar auch Risiken, jedoch sind diese deutlich geringer, als es bei vielen anderen Investments der Fall ist. Die langfristigen Chancen im Segment Strom sind davon abhängig, wie günstig Strom produziert werden kann und was für eine Art von Strom die Verbraucher und auch die Regierungen haben möchten. Vor allem der grüne Strom dürfte definitiv immer wichtiger werden, wenn es darum geht, dass ordentliche Ergebnisse geschrieben werden können. Stromkonzerne dürften definitiv zu den großen Gewinnern zählen, wenn sie es richtig und auch nachhaltig machen.

Autor: Piet Felten, 9.09.2021

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