DAX auf Rekordkurs – im Februar 2021 können neue Höchststände winken!

Bereits im Januar 2021 markierte der DAX die Marke von 14.000 Punkten. Im Februar 2021 ist es möglich, dass diese Marke erneut erreicht oder sogar übersprungen wird. Derzeit strömt viel Geld in die Finanzmärkte. Engpässe bei der Anmeldung von Depots finden vor allem bei den Neobrokern statt. Das liegt daran, dass gerade junge Menschen sich nach einem kostengünstigen Depot sehen. Sie legen viel Wert auf niedrige Kosten für Transaktionen und geringe bis gar keine Gebühren für die Verwaltung. Im DAX notieren einige Aktien schon deutlich höher, als es in der Krise im Jahr 2020 der Fall gewesen ist.

Der Konsum und Verbrauch sind im aktuellen Verlauf der Krise deutlich gestiegen. Das bedeutet, dass die Menschen sich wieder mehr für Produkte interessieren. Nicht nur Lebensmittel, sondern auch Konsumgüter werden verstärkt gekauft. Das heißt, dass z.B. Spielsachen oder Bekleidungsartikel gerne gekauft werden. Das Online Shopping gewinnt deutlich an Bedeutung. Das liegt daran, dass gerade im Lockdown sehr wenige bis gar keine Geschäfte geöffnet haben. Viele Online Shops werben damit, dass ein kostenfreier Versand möglich gemacht wird. Aktionsgutscheine und Rabatte unterstützen dies und kurbeln den Verkauf weiter an. Die Möglichkeit der kostenfreien Retournierung von Waren sorgt dafür, dass das Paketaufkommen in Deutschland und auch in weiteren Ländern in Europa massiv angestiegen ist. Die Deutsche Post mit ihrem Logistikdienstleister DHL profitiert davon stark. Das Unternehmen DHL sorgt nicht nur für den Transport der Corona Impfstoffe, sondern auch dafür, dass viele Warengruppen aus den Online Shops versandt werden. Gleichzeitigt profitieren auch die Hersteller von Paketmaterialien und Kartonagen wie z.B. das Unternehmen DS Smith massiv von der Krise. Bei der Produktion von Kartonagen wird vermehrt darauf geachtet, dass das Thema der Nachhaltigkeit stärker in den Fokus rückt. Das bedeutet konkret, dass immer mehr Firmen darauf achten, dass Kartonagen zum Beispiel biologisch abbaubar sind und somit viel für die Umwelt getan werden kann. Auch so genannte Mehrwegverpackungen spielen eine Rolle, wenn es um moderne Transportmöglichkeiten geht. Unternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, könnten in den kommenden Jahren natürlich davon profitieren, dass der Trend eindeutig zu nachhaltigeren Produkten geht.

Rohstoffe 2021 gefragt – welche Aktien profitieren?!

Rohstoffe spielen im Jahr 2021 eine essentielle Rolle. Gerade Rohöl wird wieder deutlich stärker nachgefragt, als es 2020 der Fall gewesen ist. Das führt dazu, dass der Preis je Barrel Öl auf mehr als 50 US-Dollar gestiegen ist und zwar für die Sorten Brent und WTI. Zu wissen ist dabei, dass die OPEC die Fördermenge derzeit weiter kürzt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Rohöl weltweit deutlich an. Während in Europa und vor allem in Deutschland noch viel im Lockdown Modus operiert wird, gibt es in Asien bereits deutlich höhere Aktivitäten. Viel Rohöl, dass aus den USA stammt, wird nach Asien exportiert und dort zu vermeidlich günstigen Kursen eingekauft. Das Rohöl in Asien wird problemlos geliefert und kann dort gespeichert werden. Große Vorratstanks werden in Asien genutzt, um Rohöl zu speichern. Diese Lager konnten während der Krise ordentlich gefüllt werden und zwar zu mehr als günstigen Preisen. Die Ölpreise dürften in den kommenden Monaten weiterhin bei um die 50 US-Dollar liegen. Sollte die Nachfrage schneller steigen, als es bei

Die Preise für Öl und Gas sind deutlich niedriger, als es im Jahr 2019 der Fall gewesen ist. Wer sich die Entwicklung der Preise während der Krise ansieht merkt, dass diese sich seit vielen Wochen wieder erholen. Es könnte aber kurzfristig wieder zu Rücksetzern kommen, so dass Nachkaufmöglichkeiten existieren. Firmen, die mit der Bohrung nach Öl beschäftigt sind, wie es z.B. bei Helmerich und Payne der Fall ist, verdienen derzeit deutlich weniger. Die Dividende wurde von den Unternehmen massiv gekürzt und liegt nun bei nur einem Drittel dessen, was vor der Krise gezahlt werden konnte. Viele Firmen haben Projekte für die Exploration von Öl und Gas eingestellt. Sollten die Preise für die Rohstoffe wieder steigen, dürfte auch das Interesse an den Bohrungen wieder deutlich steigen.

Die Prognosen der großen Öl Unternehmen sind unterschiedlich. Bei Exxon Mobile geht man davon aus, dass es noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis das Öl aus dem Markt verschwindet. Der Konzern schüttet anteilig eine Quartalsdividende aus. Exxon Mobile zählt zu de größten Öl Konzernen der Welt. Auch, wenn Shell und BP nachhaltig auf erneuerbare Energieträger wie Wind und Sonne setzen, dauert es noch viele Jahrzehnte, bis Öl keine Bedeutung mehr hat und als Energiequelle nicht mehr als Primärstoff deklariert werden kann. Sollte die Weltwirtschaft sich wieder erholen, dürften auch fossile Brennstoffe wieder mehr gefragt sein. Die Nachfrage nach Erdgas dürfte im Vergleich zur Nachfrage nach Öl in den kommenden Jahren weiter steigen. Kraftwerte werden beispielsweise mit Erdgas betrieben. Dies gilt auch für Elektrizitätswerke, die mit Gas gestartet werden und dann mit Solarenergie und Windenergie in Kombination betrieben werden können.

Die Auswahl an Aktien und Unternehmen im Sektor Gas und Öl ist gigantisch. In den USA, in Europa sowie als auch in Russland gibt es einige sehr große Firmen in dieser Branche. Exxon Mobile, Occidental Petroleum oder aber auch Marathon Petroleum und Chevron gelten in den USA als sehr bekannt, genau wie Philips 66. In Russland sind es Staatskonzerne wie Gazprom oder Rosneft sowie Tatneft, die sehr bekannt sind. In Europa spielen die Giganten Shell und BP in der obersten Liga mit und sogen für hohe Renditen durch die Dividenden.

Nachhaltig investieren – warum ethisch korrekte Investments trendy sind!

Ethisch korrekte Investitionen spielen während der Corona Krise eine besonders wichtige Rolle. Das liegt daran, dass viele Investoren darauf achten, dass ihr Geld nicht nur hohe Renditen bringt, sondern nachhaltig angelegt ist. Firmen, die in Solarenergie, Windenergie oder andere regenerative Energieformen investieren sind besonders beliebt. Darüber hinaus ist vieles gefragt, was mit Wasserstoff oder mit Rohstoffen zu tun hat, die in Richtung Elektromobilität drängen. Firmen, die Lithium oder Graphit fördern, sind in den vergangenen Wochen deutlich im Wert gestiegen. Hinzu kommt, dass Hersteller von Elektrofahrzeugen wie beispielsweise BYD oder Tesla seit Wochen an der Börse abgefeiert werden und stark im Wert gestiegen sind. Beide Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits Fahrzeuge auf die Straße gebracht haben, die erfolgreich genutzt werden. In absehbarer Zeit dürften die Preise für solche Fahrzeuge weiter sinken. Dies hat den Vorteil, dass die Fahrzeuge massentauglich werden und somit die Verbreitung der Elektromobilität vorangetrieben wird.

Tesla startete einst mit Modellen wie dem Tesla S im Premium Segment. Heute sind Modelle wie der Tesla 3 in der Mittelklasse zu vertretbaren Preisen zu haben. Ferner bietet Tesla Schnelllademöglichkeiten und zum Teil besonders hohe Reichweiten. Dies trägt dazu bei, dass sich immer mehr Menschen mit den Fahrzeugen anfreunden können. Vor einem Jahr notierte die Tesla Aktie noch bei 200 Euro. Aktuell hat sich der Kurs mehr als verdreifacht. Das bedeutet konkret, dass der Preis je Aktie bei über 700 Euro notiert. Viele Investoren sind der Meinung, dass die Tesla Aktie heiß gelaufen ist und inzwischen deutlich über dem Buchwert notiert. Anzumerken ist, dass Tesla nach wie vor auf Expansionskurs ist. Das Vertrauen in das Unternehmen ist mehr als groß. Fakt ist, dass langfristig gesehen Tesla zu den Herstellern zählt, die in jedem Fall schon Elektrofahrzeuge auf der Straße haben und deren Geschäftsmodell funktioniert. Zu erwähnen ist dabei auch, dass Tesla natürlich auch mit klassischen Autoherstellen große Konkurrenten hat. Das bedeutet, dass beispielsweise Volkswagen mit dem Modell ID.3 sehr gut aufgestellt ist und in den kommenden Jahren weiterwachsen dürfte. Die Elektromobilität wird bei Volkswagen kontinuierlich ausgebaut.

Der Hersteller BYD stattet derzeit die Stadt Gelsenkirchen mit elektrischen Personenbussen aus. Das Unternehmen liefert aktuell 22 Busse nach Gelsenkirchen aus. Bisher ist der Hersteller BYD vor allem in Asien bekannt, wenn es darum geht, dass Elektrofahrzeuge geliefert werden. Wer sich in China umsieht wird feststellen, dass bereits deutlich mehr Fahrzeuge dieser Art auf den Straßen unterwegs sind, als es in Deutschland der Fall ist. In den kommenden Jahren dürfte der Hersteller BYD auch in Deutschland an Marktkraft zulegen können. Das bedeutet, dass

Große Gewinne mit Amazon nach der Krise erzielen?!

Amazon zählt zu den größten Firmen der Welt. Das Amazon Imperium ist so groß wie kaum ein anderer Online Händler. Das Unternehmen konnte 2020 weiterwachsen und der Umsatz ist deutlich in die Höhe geschnellt. Amazon sollte auch 2021 neue Rekorde verbuchen können. Es ist zu erwarten, dass Amazon definitiv die Marke von 3.000 Euro je Aktie erreichen kann. Ob es beim gigantischen Shopping Imperium von Jeff Bezos irgendwann zu einem Split der Aktien kommt, ist derzeit noch nicht spruchreif. Viele Anleger hoffen genau darauf, damit sie Anteile an Amazon zu einem günstigeren Preis kaufen können. Das Unternehmen Apple hatte einen solchen Split der Aktien im Jahr 2020 vor Weihnachten vollzogen. Das bedeutet, dass eine einzelne Aktie danach wieder bei einem Preis von rund 100 Euro notierte. Somit konnten bestehende Aktionäre die Chance nutzen, um Papiere nachzukaufen. Neue Aktionäre konnte Apple ebenfalls dazugewinnen. Der Kurs der Apple Aktie rutschte zeitweise ab. Die Aktie notierte bei lediglich 90 bis 95 Euro und somit viel niedriger, als es direkt nach dem Split der Fall gewesen ist. Letztendlich erholte sich der Kurs wieder. Apple notiert im Januar 2021 bei mehr als 116 Euro. Das bedeutet einen kräftigen Zugewinn im Wert und die Chance auf einen hohen Gewinn beim Verkauf. Langfristig orientiert ist Apple ein Unternehmen, das seinen Wert auf dem weltweiten Aktienmarkt weiter steigen kann. Das sieht man unter anderem, wenn man sich den Chartverlauf der vergangenen Jahre ansieht.

Die Apple Aktie konnte über die letzten 5 bis 10 Jahre stets im Wert zulegen. Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen seiner Zeit geworden. Auch in der Zukunft dürften neue iPhone Modelle oder z.B. kabellose Kopfhörer überzeugen. Die Apple Fan Gemeinde ist bereits stark gewachsen. In der Zukunft dürften weitere Fans folgen, die sich für die Apple Produkte mit dem Apfel begeistern können und den Trends folgen. Apple hat ein komplettes Universum an Produkten geschaffen, die in Punkto Design und Funktionalität überzeugen. Die Aktie spiegelt die positive Unternehmensentwicklung wider. Was die Gestaltung eines Brands angeht, hat Apple in jeder Art und Weise eine Vorreiter Rolle eingenommen.

Selten ist es Unternehmen gelungen, dass eine Marke neugestaltet werden konnte. Das Unternehmen Apple hat sich praktisch komplett neue erfunden. Apple setzt dabei auf geschicktes Marketing und auf Lifestyle Produkte. Ähnlich hat des BMW damals mit dem Modell Mini gemacht. Das Unternehmen Mini wurde günstig eingekauft und das alte Mini Modell in einer neuen Version auf den Markt gebracht. Heute ist der Mini als Cabrio, als Sportwagen oder in der Clubman Ausführung nutzbar. Es handelt sich auch hier um ein echtes Lifestyle Auto, dass vielen anderen Fahrzeugen seiner Art voraus ist. Andere Hersteller wie beispielsweise Suzuki mit dem Modell Swift oder Opel mit dem Modell Adam eiferten dem Hersteller BMW mit dem Mini nach. Der Erfolg stellte sich auch hier ein, jedoch nicht so erfolgreich wie es bei BMW Mini der Fall gewesen ist. Der Autobauer Fiat aus Italien brachte mit dem Modell Fiat 500 ein Fahrzeug auf den Markt, dass ähnlich erfolgreich geworden ist, wie es beim Mini der Fall ist. Der Fiat 500 besticht durch sehr gute Linienführung, ein edles Design und ist auch in einer Sportvariante erhältlich. Fiat sorgt bei dem 500er Modell regelmäßig für Facelifts und Updates. Das führt dazu, dass es um den kultigen Fiat 500 ebenfalls eine echte Fangemeinde gibt, die das Modell heiß und innig liebt. Der Fiat 500 kann in der Sportvariante Abarth 695 Biposto mit 190PS unterwegs sein. Andere Motoren kommen auf eine Leistung von 180 PS und sorgen dafür, dass der kleine Mini zu einer echten Rakete wird. Gerade die Abarth Varianten, die gerne in verschiedenen Farben wie z.B. gelb, grün oder anthrazit und weiß geordert werden, sind besonders gut auf der Straße zu erkennen. Sie werden gerne angefragt und haben ein echt kultiges Auftreten.

Die Geschichte, ein Brand zu schaffen ist bei vielen Herstellern beliebt. Fiat sorgt mit dem 500er Modell ebenso dafür, wie BMW mit dem Mini. Der Hersteller Apple hat eine komplette Produktwelt geschaffen, die aufeinander abgestimmt ist. An der Börse wird diese Welt gefeiert und zwar schon seit vielen Jahren. Neue Generationen von Apple Produkten dürften ähnlich erfolgreich sein. Vor allem, was die Kamera und die Qualität sowie Verarbeitung angeht, überzeugen die Apple Produkte viele Nutzer.

International investieren – welche Chancen bietet China?

Der chinesische Markt ist aus Sicht vieler Investoren unterbewertet. Es gibt mit Xiaomi oder JD.com sowie Alibaba Unternehmen, die gut aufgestellt sind. Viele Menschen verstehen nicht, bzw. haben kein Auge dafür, wie gut der Markt in China funktioniert und welche Möglichkeiten es hier gibt. Die Konzerne schreiben seit vielen Jahren sehr große Gewinne. Viele der Unternehmen expandieren und verschiffen ihre Waren auch in die USA, oder sogar nach Europa. Zu beachten ist der Druck, der z.B. durch die politische Komponente bei den China Investments eine Rolle spielt. Es ist denkbar, dass Aktien Gewinne abgeben müssen, weil sie z.B. nicht mehr im Ausland gehandelt werden können. Chinesische Aktien können häufig über ADRs gehandelt werden. Das bedeutet, dass sie in den USA verwahrt werden. Sofern es jedoch aufgrund von politischen Differenzen Probleme gibt, kann es dazu kommen, dass Papiere nicht mehr gehandelt werden dürfen. Dieses Problem ist aktuell bei einigen Aktien aus China der Fall, die in Zukunft nicht mehr über die USA gehandelt werden können. Ob und wie sich dies beispielsweise negativ auf die Kurse der Aktien auswirkt, ist abzuwarten. Es könnte kurzfristig dazu führen, dass sich Kurse sehr viel negativer entwickeln werden. Langfristig ist die Perspektive für die Aktien aus China mehr als gut und positiv. Die Unternehmen sind solide aufgestellt. Zu berücksichtigen ist der Druck, der aus China selbst kommt. Die Regierung und die Politik im eigenen Land können ebenfalls negative Entwicklungen hervorrufen.

Was Dividenden und Ausschüttungen anbelangt sind die Unternehmen in China weniger attraktiv. Einige Firmen zahlen zwar eine Dividende, diese ist jedoch verhältnismäßig gering. Als Einkommensinvestor sind Aktien in den USA oder in Großbritannien deutlich attraktiver. Die Unternehmen beteiligen die Anteilseigner regelmäßig an den Gewinnen und schütten Dividenden aus. In den USA gibt es alle drei Monate eine Ausschüttung für die Aktionäre. In Großbritannien wird alle 3 Monate oder alle 6 Monate eine Ausschüttung am Gewinn vorgenommen.

Dividenden müssen versteuert werden. Der Freistellungsauftrag über 801 Euro sorgt für steuerfreie Einkünfte auf Dividenden. Wer über 801 Euro erzielt, muss die Einkünfte voll versteuern. Das bedeutet, dass die Abgeltungssteuer gezahlt werden muss. Diese wird automatisch abgeführt und zwar direkt vom Broker an den Staat. Die Abgeltungssteuer und auch die Quellensteuer gehören beim Investieren also dazu. Sie werden auch beim Verkauf von Aktien mit Gewinn erhoben. Beim Verkauf mit Verlust können Verluste gegenüber Gewinnen verrechnet werden. Dies trägt dafür Sorge, dass es nicht zu einer steuerlichen Benachteiligung kommt. Generell ist die Verlustverrechnung bei Aktien eine großartige Leistung der Broker, die in aller Regel vollkommen automatisiert stattfindet. Die Trader können Verluste also teilweise mit Steuern auf Gewinnen egalisieren. Dies führt dazu, dass der Verkauf mit Verlust durchaus attraktiv bewertet werden kann, wenn die Aktie abgestoßen werden soll. Ob Gewinne laufen gelassen werden oder durch Verkäufe realisiert werden muss jeder Trader selbst definieren.

Autor: Piet Felten, 5.02.2021

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