Dezember 2020 – DAX im Aufwind und über 13.000 Punkte

Der Dezember 2020 ist ein positiver Monat, was die Entwicklung des Leitindex DAX angeht. In diesem Monat fokussieren die meisten Trader vor allem einen möglichen Corona Impfstoff. Dieser dürfte in den kommenden Monaten weltweit zugelassen werden. Das zeigt, dass die Corona Pandemie zu berechnen ist und wenn der Impfstoff funktioniert ist es möglich, dass jede Menge an Lebensqualität zurückgewonnen werden kann. Auch die Aktien an der Börse zeigen, dass man bereits mit einer positiven Entwicklung nach Corona rechnet. Fakt ist, dass die Kurse einiger Unternehmen bereits jetzt deutlich gestiegen sind. Zwar hat sich die Geschäftslage noch nicht fundamental geändert, jedoch ist der Optimismus deutlich größer, als es noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen ist.

Während der Corona Krise, die im Februar 2020 begonnen hatte, haben sich einige Menschen dazu entschieden, ein Depot bei einem Broker zu eröffnen. Wer sich flexible und moderne smarte Broker angeschaut hat wird feststellen, dass die Warteschleifen zum Teil sehr lang gewesen sind. Das liegt daran, dass auch während der Krise das Interesse da war, von einer späteren Erholung der Wirtschaft zu profitieren. Zahlreiche Unternehmen in Deutschland aus dem Leitindex DAX und auch aus anderen Branchen haben die Möglichkeit, sich zu erholen und in Zukunft wieder gute Zahlen zu schreiben. Das zeigt sich auch dadurch, das bereits jetzt mit steigenden Kursen gerechnet werden kann, obwohl an der Börse noch gar nicht so viel passiert ist. Grundsätzlich bietet die Corona Krise jede Menge an Chancen und das in verschiedenen Zweigen der Wirtschaft. Wer sich die Preise der großen Konzerne im Leitindex DAX anschaut wird feststellen, dass diese mitunter deutlich höher notieren, als es noch vor etwa einem halben Jahr der Fall gewesen ist. Im März 2020 notierten die Kurse besonders niedrig. Das zwar der Zeitpunkt, zudem die Krise komplett mit Angst und Risiken behaftet war. Ob es langfristig gesehen die Chance gibt, noch einmal so günstig bestimmte Unternehmen zu erwerben, ist derzeit vollkommen offen. Die Corona Krise hat gezeigt, dass die Börsen weltweit schnell aus der Bahn geraten können, es jedoch bei positiven News auch genauso schnell wieder möglich ist, dass die Kurse deutlich ansteigen und mit Gewinnen gerechnet werden kann. In Deutschland wird der DAX zukünftig von 30 auf 40 Titel erweitert. Das zeigt, dass die Themen Aktien und Börsen einen neuen Stellenwert einnehmen werden und dass hier eine Menge an Musik im Spiel ist.

Leitindex DAX – welche Aktien bieten Potential?

Der Leitindex DAX zeigt eindrucksvoll, wie viel Potential die Börse in Deutschland hat. Das bedeutet konkret, dass man am Leitindex DAX sehen kann, wie schnell sich die Wirtschaft wieder erholen kann. Wer sich in der Chemiebranche das Unternehmen BASF anschaut wird feststellen, dass der Kurs der Aktie zum Teil bei gerade einmal 40 Euro notierte. Im März 2020, aber auch in den Monaten danach gab es die Chance, einige sehr gute Aktien zu günstigen Kursen zu kaufen. Fakt ist, dass langfristig betrachtet bei der BASF wieder mit steigenden Umsätzen zu rechnen ist. Das dürfte jedoch auch davon abhängig sein, wie sich die Wirtschaft weltweit entwickelt. Sollte es nach dem Rückgang der Wirtschaftsleistung wieder starke Zahlen geben ist es möglich, dass BASF und andere Unternehmen in jedem Fall sehr viel an Gewinn erzielen können und in den kommenden Jahren wieder starke Dividenden zahlen werden. Bereits jetzt notiert die BASF Aktie deutlich höher, als es vor wenigen Wochen der Fall gewesen ist. Die Dividende wurde im Jahr 2020 bzw. für das Jahr 2019 nicht gekürzt und zeigt, dass der Konzern mit Sitz in Ludwigshafen gut aufgestellt ist. In der Automobilbranche hingegen gab es bei Daimler und auch bei BMW eine Kürzung der Dividende. Bei Volkswagen hingegen setzt man derzeit klar auf Wachstum und zeigt, dass eine Menge möglich ist. Der Konzern zahlt eine attraktive Dividende und notiert derzeit bei rund 145 Euro.

Die Aktie von Volkswagen notierte während der Corona Krise zum Teil bei weniger als 100 Euro. Wer zu diesem Zeitpunkt zugegriffen hat, darf sich jetzt über satte Kursgewinne freuen. Die Corona Krise wird durch den Impfstoff von mehreren Pharmafirmen in jedem Fall berechenbar. Das bedeutet, dass man davon ausgehen kann, dass bei einer Impfung der Bevölkerung und bei einer entsprechenden Wirksamkeit diese Krise bald abgeschlossen werden kann und der Alltag wiederbeginnen kann. Grundsätzlich haben sich bereits jetzt einige Märkte deutlich erholt. Wer sich die Aktie von Daimler anschaut wird feststellen, dass diese inzwischen auch wieder bei mehr als 50 Euro notiert und in jedem Fall eine Menge an Potential hat. Bei Daimler ist es denkbar, dass auch in der Zukunft mit steigenden Gewinnen und Verkaufspreisen gerechnet werden kann. Der Konzern ist mehr als gut aufgestellt und forscht vor allem im Bereich Elektromobilität sowie als auch Brennstoffzelle sehr intensiv. Das zeigt, dass hier sehr viel möglich ist und dass man in Zukunft mit Wasserstoff als alternativem Antrieb sehr viel erreichen kann. Ähnlich sieht es auch beim Konkurrenten und Mitbewerber BMW aus. Das Unternehmen konnte seinen Börsenwert massiv steigern und zeigt, dass jede Menge Potential in München steckt. Die Fahrzeuge bieten jede Menge Optionen an und sind deutlich digitaler und besser, als es noch vor 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist. Wer sich für einen neuen BMW interessiert wird feststellen, dass auch bei BMW immer mehr alternative Antriebskonzepte im Fokus stehen. Das große BMW Wasserstoffthema wird offiziell sogar über eigene Webseiten beworben. BMW geht davon aus, dass Wasserstoff in der Zukunft in jedem Fall eine mehr als große und wichtige Rolle einnehmen wird. Die Betankung funktioniert recht leicht und bereits jetzt gibt es Tankstellen, an denen Wasserstoff Säulen vorhanden sind. In Skandinavien und in anderen Regionen in Europa dürfte die Anzahl der Wasserstoffsäulen in den kommenden Jahren weiterwachsen.

Wasserstoff als Antrieb für die Zukunft? – welche Unternehmen profitieren!

Wasserstoff gestaltet sich als interessanter Antrieb, wenn es darum geht, dass etwas umweltfreundliches auf den Markt gebracht wird. Zu beachten ist, dass Wasserstoff aktuell stark im Fokus vieler deutscher Autobauer liegt. Geliefert wird Wasserstoff jedoch vor allem durch Unternehmen, die im Bereich Energie und Antrieb tätig sind. Die großen Tankstellenbetreiber Shell und British Petrol zählen zu den Unternehmen, die besonders aktiv sind und das Thema Wasserstoff als nachhaltigen Treibstoff vorantreiben. Zu beachten ist, dass bereits jetzt viele Tankstellen von Royal Dutch Shell und British Petrol mit Wasserstoffsäulen ausgestattet sind. Beide Unternehmen sind bestens vorbereitet für einen Wandel in der Energiewirtschaft und treiben diesen aus eigenem Antrieb voran. Hinzu kommt, dass Unternehmen wie zum Beispiel Nel ASA oder aber auch ITM Power selbst im Wasserstoff Bereich aktiv sind und hier in bestimmten Ländern und Regionen Tankstellen anbieten. In der Zukunft ist es also denkbar, dass Wasserstoff in jedem Fall eine mehr als wichtige Rolle einnehmen wird und in jedem Fall sehr schnell genutzt werden kann. Der Tankvorgang ist ähnlich attraktiv, wie es derzeit beim Tanken mit Benzin oder Diesel der Fall ist. In den kommenden Jahren dürften weitere Tankstellen mit Wasserstoff ausgestattet werden. Hinzu kommt, dass es immer mehr Fahrzeuge geben wird, die mit Wasserstoff funktionieren und angetrieben werden können.

Ein Investment in British Petrol und Royal Dutch Shell könnte langfristig interessant sein und dazu führen, dass entsprechend positive Renditen erzielt werden. Das liegt daran, dass beide Unternehmen mit ihren Tankstellen Aral und Shell zu den größten in Europa und auch auf der Welt zählen. Die Umsätze, die hier mit Öl, Flüssiggas, sowie Benzin und Diesel aber auch Wasserstoff und anderen Treibstoffen erzielt werden, sind mehr als attraktiv. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Großbritannien, wobei Royal Dutch Shell einen Doppelsitz hat und auch einen Teil des Konzerns in den Niederlanden beheimatet hat. Generell ist anzumerken, dass die Unternehmen ihre Dividende anteilig einmal im Quartal ausschütten. Das trägt dazu bei, dass man als Anleger alle drei Monate eine Dividende im Depot gutgeschrieben bekommt. Diese ist davon abhängig, wie die Performance der Unternehmen aussieht und welche Umsätze erzielt werden. Generell muss beachtet werden, dass man bei British Petrol und auch bei Royal Dutch Shell natürlich mit niedrigen Ölpreisen kämpfen muss. Je niedriger diese sind, desto geringer sind die Gewinne. Aus diesem Grund haben beide Unternehmen auch zu Beginn der Corona Krise die Dividende deutlich gesenkt. Bekannt ist jedoch auch, dass Shell sie bereits vor kurzem wieder leicht angehoben hat und man bei British Petrol davon ausgehen kann, dass das neue Niveau erst einmal gehalten werden kann. Langfristig gesehen ist es möglich, dass bei einem steigenden Öl Konsum in der Zukunft auch wieder höhere Dividenden gezahlt werden können.

Die Aktien der Unternehmen Nel ASA sowie als auch ITM Power beschäftigen sich auch mit dem Bereich Wasserstoff. Hier ist es ebenfalls möglich, dass hohe Gewinne erzielt werden können und dass natürlich attraktive Renditen winken. Wer sich den Kurs der Aktien über die vergangenen Jahre anschaut wird feststellen, dass Wasserstoff ein interessantes Thema ist und dass hier sehr viel erreicht werden kann. Nel ASA und auch ITM Power sind im Aktienkurs immer wieder deutlich gestiegen, aber auch schnell gefallen. Das bedeutet, dass die Aktien dieser Unternehmen natürlich Potential haben. Langfristig gesehen können beide Unternehmen davon profitieren, wenn sich ihre Technologien und auch ihre Tankstellen auf dem Markt durchsetzen werden und wenn positive Ergebnisse geschrieben werden. Die Kurse der Aktien dürften entsprechend schnell steigen.

Hohe Dividende nach der Krise – wo gibt es Chancen?!

Viele Aktionäre setzen auf Unternehmen, die eine hohe Dividende zahlen, bzw. bei denen eine hohe Dividendenrendite möglich ist. Dabei handelt es sich meist um Firmen, die entweder einen entsprechenden Track Record haben, oder die gut Geschäftsmodelle haben, die langfristig und nachhaltig eine ordentliche Dividende ermöglichen. Fakt ist, dass es in den USA zum Teil eine sehr lange Tradition gibt, was die Zahlungen von Dividenden angeht. Hier werden die Dividenden einmal im Quartal an die Aktionäre ausgeschüttet. Das bedeutet, dass man sich über einen konstanten Cashflow freuen kann. Hinzu kommt, dass viele Aktionäre die Dividenden natürlich auch für ihre Altersvorsorge nutzen. Fakt ist also, dass man mit den richtigen Titeln in den USA eine private Altersvorsorge aufbauen kann und davon profitieren kann. Wer sich entscheidet, die entsprechenden Titel im Depot zu halten, profitiert davon in jedem Fall langfristig. Die Dividenden dürften nach der Corona Krise bei vielen Titeln weiterwachsen. Langfristig gesehen sollte man auf Unternehmen setzen, die nicht nur eine lange Tradition haben, was die Zahlung von Dividenden angeht, sondern die auch ein Geschäftsmodell haben, dass weiter hohe Gewinne verspricht und in jedem Fall die Möglichkeit bietet, die Dividende auch in den kommenden Jahrzehnten nachhaltig zu zahlen und diese durch den Free Cashflow abzudecken.

Das Unternehmen Exxon Mobile ist in den USA besonders bekannt und betreibt zahlreiche Tankstellen. In Deutschland ist es vor allem durch die Esso Tankstellen bekannt. Die Förderung sowie Verarbeitung und Verkauf von Öl sowie Produkten, die auf Öl basieren zählt zum Kerngeschäft von Exxon Mobile. Das Unternehmen zahlt bereits seit vielen Jahrzehnten eine Dividende und hat diese seit über 38 Jahren jedes Jahr erhöht. Dadurch ist Exxon Mobile ein Dividenden Aristokrat, der derzeit eine Rendite von über 8,4% p.a. erreicht. Auch während der Corona Krise hat das Unternehmen die Dividende bisher nicht senken müssen. Dennoch wird im Unternehmen Exxon Mobile eine Menge an Geld gespart. So wurden einige Jobs gestrichen und langfristig gesehen könnte es dazu kommen, dass bei Exxon Mobile sich einiges verändern wird. Ob und wie die Dividende in der Zukunft gezahlt wird dürfte davon abhängig sein, wie sich der Ölpreis entwickelt und natürlich auch davon, wie die Nachfrage nach dem Öl generell auf dem Weltmarkt aussieht.

Neben Exxon Mobile bietet auch Altria eine hohe Dividende an. Der Konzern steigert seit über 50 Jahren jedes Jahr die Dividende. Auch in den kommenden Jahren dürfte die Dividende weiter gesteigert werden, so lange dies der Cashflow hergibt. Im Vertrieb von Tabak Produkten ist Altria mehr als gut aufgestellt und bietet in jedem Fall sehr hohe Renditen. Das Unternehme deckt den kompletten amerikanischen Markt ab und schüttet die Dividende einmal im Quartal an die Aktionäre aus. Derzeit kann eine Rendite von etwa 8 bis 8,2% pro Jahr erzielt werden, wenn das Unternehmen gekauft wird. Die aktuelle Dividende liegt bei 0,86 US-Dollar je Quartal und zeigt, dass in der Tabak Branche nach wie vor eine Menge an Musik spielt. Zu beachten ist auch, dass man bei Altria in jedem Fall langfristig betrachtet davon profitiert, dass der Konzern für den Vertrieb von IQOS in den USA zuständig ist. IQOS ist das Alternativ Produkt zur klassischen Zigarette, dass von Philip Morris auf den Markt gebracht worden ist und sich weltweit zu einem echten Kassenschlager entwickelt. Die Risiken des Rauchens sollen durch IQOS deutlich reduziert werden.

Ein weiterer Aristokrat aus den USA ist das Unternehmen AT&T. Der weltweit größte Telefonkonzern weltweit sorgt bereits seit 36 Jahren für steigende und wachsende Dividenden. Die Dividende kann locker durch den Free Cashflow bedient werden. Das bedeutet, dass gerad einmal knapp über 60% des Free Cashflows durch die Dividende verbraucht werden. Die Übernahme von Time Warners ist eine teure Kröte gewesen, an der der AT&T Konzern noch einige Jahre zu verdauen hat. Dennoch ist das Unternehmen gut aufgestellt und zahlt auch während der Corona Krise weiterhin eine steigende Dividende. Fakt ist, dass die Rendite derzeit bei etwa 7,2% pro Jahr liegt. Im Vergleich zu Exxon Mobile und Altria ist die Dividende sehr sicher und vor allem sehr nachhaltig. Gleichzeitig handelt es sich um ein Unternehmen, dass für viele Anlegerinnen und Anleger auch aus moralischer Sicht vertretbar ist und ohne Probleme genutzt werden kann, um Geld zu investieren. Die Dividende wird auch hier einmal im Quartal an die Aktionäre ausgezahlt, was natürlich sehr attraktiv ist und dazu führt, dass stetig ein ordentlicher Cashflow erzielt werden kann. Langfristig gesehen ist es möglich, dass durch AT&T in jedem Fall eine ordentliche Rendite erreicht wird und man mit den Aktien dieses Unternehmens auch in den kommenden Jahrzehnten entsprechend einen positiven Cashflow erreichen kann. AT&T zählt in vielen Depots zu den absoluten Basis Investments, die in jedem Fall die Chance haben, sich nach der Krise positiv zu entwickeln. Die Dividende wird zwar jedes Jahr nur um rund 4 US-Cents erhöht, ist jedoch sehr nachhaltig. AT&T gilt bei den Dividenden Anlegern als echter Dinosaurier, der sich sehen lassen kann und der gute Renditen erzielt.

Rendite in Russland – welche Unternehmen bieten 2021 Chancen?

Russland gilt seit vielen Jahrzehnten als Markt, der extrem unterbewertet ist. Das liegt daran, dass in Russland immer wieder politische Themen sowie als auch Sanktionen durch den Rest der Welt dazu beitragen, dass die Wirtschaft gehemmt wird. Wer sich den Aktienmarkt in Russland anschaut wird feststellen, dass viele Unternehmen entweder direkt an der Börse in Moskau gehandelt werden können, oder aber auch über ADRs aus den USA. Zu beachten ist, dass bei den ADRs kleinere Gebühren bei der Zahlung von Dividenden fällig werden. Diese belaufen sich aber häufig auf wenige Cents. Langfristig gesehen ist es denkbar, dass in Russland attraktive Renditen erzielt werden, wenn zur richtigen Zeit die richtigen Papiere erworben werden. Was die Dividenden angeht, so sind es vor allem Aktien von Unternehme, an denen der Staat beteiligt ist, die sich sehen lassen können. Das Unternehmen Gazprom oder aber auch die Sberbank zählen zu den größten Dividendenzahlern des Landes. Auch in den kommenden Jahren dürften hier hohe Renditen möglich sein. Bedingt durch eine große Beteiligung des Staates an der Sberbank dürfte diese auch für Kleinanleger in den kommenden Jahrzehnten mehr als interessant sein. Für das Jahr 2019 wurde bereits 50% des Gewinns ausgeschüttet. In den kommenden Jahren dürfte dieser Anteil weiter steigen, oder der Gewinn selbst dürfte gesteigert werden, so dass mit höheren Beteiligungen für die Aktionäre gerechnet werden kann.

Autor: Piet Felten, 4.12.2020

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