Energieaktie sind an den internationalen Börsen sehr gefragt!

Energiewerte konnten ihren Marktwert im Monat März 2022 stark steigern. Vor allem klassische Energiekonzerne, aber auch die modernen Konzerne, die sich mit alternativen Formen der Energie beschäftigen sind gefragt und sorgen für gute Zahlen. In Deutschland, aber auch in anderen Ländern in Europa setzt man jetzt verstärkt auf alternative Energieträger.

Natürlich vorkommende Rohstoffe wie Öl und Gas sind weiterhin der Motor der Welt. Alternative bzw. regenerative Energiequellen werden zwar immer weiter erschlossen und genutzt, jedoch gibt es hier starke Unterschiede. Auch die klassischen Energiefirmen und Versorger bieten inzwischen Ökomodelle an und natürlich auch alternative Energieträger wie die Solarenergie und auch wie zum Beispiel die Energie aus Windkraft und Wasserkraft. Es gibt jedoch je nach Firmenpolitik starke Differenzen.

In Europa haben viele der großen Energiekonzerne erkannt, dass sich etwas ändern muss. Einige Konzerne wie zum Beispiel Shell mussten sogar vor Gericht bestätigen, dass sie etwas ändern werden und dass es möglich ist, dass mehr Energie nachhaltig erzeugt wird. Die CO2 Emissionen müssen in den auch dann kommenden Jahrzehnten definitiv spürbar gesenkt werden. Nur unter dieser Prämisse ist es vertretbar, dass entsprechend gehandelt wird und dass natürlich viel erlebt werden kann.

Bei Shell hat man zugesagt, dass man die CO2 Emissionen spürbar senken möchte. Der Konzern hat sich dazu entschieden, dass er in auch dann jedem wichtigen Fall sehr gut agieren wird und dass er in dann auch jedem weiteren Fall die Wasserkraft deutlich stärken wird. Auch die Solarenergie und die Windenergie zählen zu den Feldern, in denen Shell sich stärker betätigen möchte. Nachhaltige Energiepolitik und nachhaltige Energiethemen sind für Shell richtungsweisend. Der Konzern möchte in den auch natürlich kommenden Jahrzehnten der größte Erzeuger von Ökostrom werden. Das könnte bei Shell definitiv Teil einer großen und erfolgreichen Story werden.

Shell bietet definitiv Potenzial für Veränderungen und definitiv bietet der Konzern die Option, sehr viel zu erleben und sehr viel zu bewegen. Aktuell finanziert sich Shell jedoch sehr stark über das Ölgeschäft und auch über das Gasgeschäft. Ein großer Teil der Erlöse wird durch Öl und Gas erzielt. Zu erwähnen ist dabei, dass Shell definitiv zu den Firmen gehört, die natürlich gute Netzwerke haben und das Öl- und Gas fördern und in der Lage sind aus dem Öl in den eigenen Raffinerien Produkte zu machen, die für den Endnutzer relevant sind.

Bei den Aktionären ist Shell definitiv auch eine Option für ein langfristiges Investment. Trader achten bei einem Investment natürlich darauf, dass sie immer am Cashflow der Firma beteiligt werden. Bei Shell sind diese Beteiligungen definitiv vorhanden und sie tragen dazu bei, dass Renditen von 3 bis 6% pro Jahr erzielt werden können – komplett in Abhängigkeit davon, wann Shell gekauft worden ist. Je günstiger die Shell Aktie gekauft worden ist, desto höher ist die Chance, hier ein attraktives Investment zu haben durch das ordentliche Renditen erzielt werden können.

Shell ist eine Firma, die einmal im Quartal eine Dividende an die Eigner auszahlt. Somit bietet man diese definitiv guten Chancen auf ordentliche Renditen. Die quartalsweise Dividende lässt sich einfach nutzen und steuern. Es ist denkbar, dass sie jedes Quartal reinvestiert wird oder liegengelassen wird. Bei Shell ist mit einer weiteren Steigerung der Dividende in den weiteren und kommenden Quartalen zu rechnen. Ein großer Teil der Erlöse aus dem klassischen Geschäft mit Öl und Gas wird verwendet, um den Wechsel auf die erneuerbaren und wichtigen Energien der Zukunft zu ermöglichen.

Zu den wichtigen Treibern zählt auch der Umstand, dass Wasserstoff immer häufiger angefragt und benötigt wird. Wasserstoff ist aus der Sicht der Shell Nutzer mehr als interessant und sehr wichtig. Im LKW und Schienenverkehr, aber auch in der Industrie wird Wasserstoff definitiv stark nachgefragt. In den Niederlanden ist man bei Shell im Bereich Wasserstoff sehr aktiv und sorgt dafür das einer der größten Stützpunkte für Wasserstoff überhaupt in Europa gebaut und genutzt werden kann.

Die Zukunft von British Petrol: Rosneft Beteiligung wird gestrichen!

British Petrol zählt in Großbritannien zu den Firmen die natürlich ordentlich am Gasgeschäft und auch am klassischen Ölgeschäft verdienen. Die Firma British Petrol ist mit ihrem großen Tankstellennetz bestens aufgestellt und bietet definitiv gute Optionen, wenn es um den Vertrieb von Öl und Ölprodukten geht. Auch Benzin, Diesel und andere Treibstoffe können entsprechend vertrieben werden.

In Deutschland ist man bei British Petrol vor allem durch die Tankstellenkette Aral sehr gut aufgestellt und bedient den wirklich sehr breiten Markt. Bei British Petrol sind es zum Teil auch eigene BP Tankstellen, die in Deutschland, aber auch in anderen Ländern der Welt vorhanden sind. Vertrieben werden längst nicht mehr nur Benzin und Diesel, sondern auch Autogas, Erdgas sowie als auch Strom und Wasserstoff. In den meisten Fällen ist es kein Problem, auch nachhaltige Energieträger aufzunehmen und diese im Vertriebsnetz und Tankstellennetz anbieten zu können. British Petrol ist hier die Firma, die definitiv mit vielen Tankstellen punktet und die definitiv zu den Firmen zählt, die ihre komplette Struktur derzeit sehr stark ändern.

Bekannt ist auch, dass es bei BP bis vor kurzem eine sehr große Beteiligung am russischen Konzern Rosneft gegeben hatte. BP hat angekündigt, dass man sich von diesem Geschäft bzw. von dieser Beteiligung trennen möchte. Das führt dazu, dass viele Anteile auf den Markt gebrach werden, sofern der Handel erlaubt und möglich ist. Grundsätzlich ist man bei BP sehr gut aufgestellt und kann natürlich angesichts des hohen Ölpreises auch mit dem eigenen Tankstellennetz und den Partnerprodukten gut arbeiten und entsprechend Geld verdienen.

British Petrol ist einer der Konzerne, der ebenfalls einmal im Quartal eine Dividende an die Eigner und Aktionäre ausschüttet. Das führt dazu, hier natürlich sehr stark am Cashflow teilhaben zu können. Die Dividende wurde 2020 in Folge der Corona Pandemie stark reduziert. Von diesem Niveau aus soll die in der Zukunft wieder steigen. Durch den Ölpreis, der bei über 100 US-Dollar je Barrel liegt ist garantiert, dass BP derzeit sehr gutes Geld verdient. Auch der steigende Gaspreis ist aus der Sicht von BP definitiv ein gutes Argument, hier weiter Geld zu verdienen.

Auch BP setzt inzwischen sehr stark auf alternative Energieträger. Das heißt konkret, dass auch man bei Öl und Gas sehr viel Geld verdient, dieses Geld jedoch genutzt wird, um zum Beispiel auf der einen Seiten alternative Energieprojekte zu finanzieren und auf der anderen Seite natürlich auch, um die Dividenden für die Aktionäre zu finanzieren. Über die Firma Aral, die zu BP gehört, werden auf der gesamten Welt Kraftstoffe und andere Produkte verkauft. Ein großer Teil vom Aral Umsatz wird auch in den Stores selbst an der Tankstelle erzielt. Oftmals gibt es sogar Kooperationen mit lokalen Supermärkten, die definitiv interessant sind und natürlich den Umsatz weiter ankurbeln können.

Da Tankstellen und somit auch Supermärkte mitunter 24 Stunden am Tag geöffnet sind bedeutet dies automatisch, dass die Kunden sich über viele gute Produkte freuen und in auch jedem weiteren Fall sehr viel Auswahl haben. Wer am Abend z.B. nach der Arbeit oder nach dem Sport zur Tankstelle fährt, kommt hier schnell auf die Idee, noch einmal einen kleinen Einkauf zu starten und sich etwas zu Essen zu kaufen. Tankstellen sind auf der gesamten Welt so aufgebaut, dass hier deutlich mehr als nur Kraftstoffe gekauft werden können. Auch das kleine Bistro, dass bei Aral in vielen Tankstellen vorhanden ist kann sich sehen lassen. Kaffee, Brötchen oder sogar Würstchen kann man hier ohne Probleme bestellen. Der Umsatz von BP wird auch durch solche Verkaufsstellen deutlich angekurbelt und kann sich sehen lassen.

Windkraft, Solarenergie und natürlich auch Wasserkraft sind die Treiber der Energiewende. In der Zukunft ist davon auszugehen, dass immer mehr Energie durch diese Form erzielt wird. Bereits jetzt gibt es in Deutschland Tage, an denen über 50% der Energie, die wirklich benötigt wird, durch regenerative Projekte erzielt werden kann. Das ist aus der Sicht vieler Menschen sehr erfreulich und führt dazu, dass man den Fokus noch viel stärker auf solche Projekte legt und noch viel mehr mit der erneuerbaren Energie arbeitet.

Jinko Solar und Co. – volle Auftragsbücher für die Solarindustrie

Die Solarindustrie dürfte 2022 definitiv weiterwachsen. Vor allem durch die Energiekrise die durch das nicht mehr vorhandene Angebot aus Russland vorhanden ist, werden alternative Energieträger befeuert bzw. maximal angefragt. Grundsätzlich heißt dies, dass die Menschen sehr viel Wert auf die erneuerbaren Energieträger legen und dass sie in auch jedem weiteren Fall sehr viel Wert darauflegen, dass die Energie über diese Formen erzeugt wird. Man möchte unabhängig von Öl und Gas werden und Strom selbst erzeugen können.

In der Praxis heißt dies, dass man definitiv sehr viel Wert auf Wärmepumpen und auf die Solarenergie setzt. Solarkollektoren, Wechselrichter, Kabel und vieles mehr was zum Aufbau einer Solaranlage verwendet werden muss ist in auch jedem neuen Fall ratsam und sehr gefragt. Die Nachfrage nach den einzelnen Komponenten im Bereich Solar und auch im Bereich Windkraft ist stark explodiert. Die Preise der Hersteller für Solarmodule und natürlich auch für Wechselrichter sind stark angestiegen. Das heißt konkret, dass hier eine hohe Nachfrage zu bedienen ist, gleichzeitig aber die Preise für Rohstoffe und für alle notwendigen Materialien zur Fertigung der Solarprodukte und Module sehr stark gestiegen sind. Auch sind die Kosten für die Logistik und für die komplette Lieferung stark angestiegen. Das heißt in der Praxis, dass man hier mit sehr viel mehr Kosten zu rechnen hat, die natürlich auch an den Endkunden weitergegeben werden.

Wer sich den Markt für Solarmodule ansieht, der wird bei Jinko, bei JA sowie als auch bei Trina Solar und bei allen anderen Herstellern steigende Kosten in der Produktion und auch in der Verschiffung und Auslieferung der Materialien sehen. Diese Kosten werden letztendlich auf die Preise für das Endprodukt und auf den Kunden übertragen. Produzenten von Wechselrichtern, wie es bei Envertech oder aber auch bei Hoymiles üblich ist, sind ebenfalls von steigenden Kosten betroffen. Das führt dazu, dass die Endprodukte teurere werden und auch dazu, dass die Produkte natürlich sehr viel stärker angefragt werden. Zum Teil haben die Wechselrichter eine Lieferzeit von mehreren Monaten bevor diese dann ankommen und eingebaut werden können.

Sämtliche Online Shops, bei denen Solar Produkte wie Wechselrichter und auch wie zum Beispiel Verkabelung und Halterungen sowie Solar Module angeboten werden haben derzeit die große Herausforderung, dass sie nicht genau wissen, wann ihre Lieferungen ankommen. Bei einzelnen Wechselrichtern gibt es Lieferzeiten von 2 bis 3 Monaten, was derzeit vollkommen überzogen ist und nur schwer zu verstehen ist, da diese Produkte in den vergangenen Jahren sehr problemlos und schnell verfügbar gewesen sind.

Die (Jinko Solar Aktie) Jinko Solar Aktie ist einer der großen Gewinner in dieser Zeit und sie ist definitiv sehr gefragt. Der Preis notiert im Jahr 2022 sehr viel höher, als es 2021 üblich gewesen ist. Mit einem Preis von 40 bis 50 Euro je Aktie zeigt sich ganz klar in welche Richtung die Reise hier gehen soll.

Daimler Trucks: Leidet das LKW Geschäft unter der Krise?!

Die Krise, die sich durch den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine anbahnt hat einige Branchen komplett im Griff. Im Bereich der Lebensmittel ist man mit der Produktion von Weizen, Hafer sowie Sonnenblumenöl und vielem mehr nicht mehr gut aufgestellt. Die Produkte sind im Einzelhandel häufig ausverkauft und vergriffen. Wer hier entsprechend einkaufen geht wird sehen, dass auch zum Beispiel Nudelprodukte und Toilettenpapier sowie vieles mehr ausverkauft ist. Generell gilt dies im Automobilmarkt auch für bestimmte Teile.

Vor allem Chips, die für Steuergeräte und für vieles mehr benötigt werden sind ausverkauft und können derzeit nur schwer geliefert werden. Dennoch ist es der Branche der Automobile gelungen, weiter den Umsatz zu stärken und dafür zu sorgen, dass sich das Geschäft gut entwickelt. In der kompletten Automobilbranche ist man optimistisch, wenn die entsprechenden Teile geliefert werden und wenn man dann sich dazu entscheidet, hier aktiv zu werden und weiter zu arbeiten. Generell ist anzumerken, dass nicht nur das klassische Automobilgeschäft unter der Krise leiden könnte, sondern auch das LKW-Geschäft.

Die Firma Daimler Trucks ist noch recht jung und gehörte einst zum bekannten Daimler Konzern, der weltweit gut aufgestellt ist. Das LKW-Geschäft wurde abgespalten und separat an die Börse gebracht. Vorteile sollen sich hier vor allem durch bessere Margen ergeben. Somit hat man die Chance bei Daimler Trucks in bekanntem Fall gut agieren zu können und in dann jedem weiteren Fall ordentlich zu arbeiten. Daimler Trucks hat die Chance, sich eigenständig am Markt zu entwickeln und hier verschiedene Wege zu gehen. Vor allem der Preis je Aktie ist in den vergangenen Monaten erst einmal stark gefallen.

Die Daimler Trucks Aktie fiel stark, weil zum Beispiel durch den Russland- und Ukraine Krieg die Kooperation mit Kamaz auf Eis gelegt wurde. Der russische Markt ist für Daimler Trucks sowie als auch für viele andere Firmen in Europa inzwischen ein rotes Tuch und aufgrund der Sanktionen ist man hier nicht mehr aktiv. Ebenfalls ist der Chip Mangel ein Thema, mit dem sich Daimler natürlich auch beschäftigen muss. Ob und wie man hier in Mitleidenschaft gezogen wird ist derzeit noch vollkommen offen. Von Daimler Trucks selbst gab es jedoch bereits ein Statement, dass der Konzern optimistisch in die nahe Zukunft und in das aktuelle Jahr blickt. Generell ist anzumerken, dass man dann auch bei Daimler Trucks natürlich davon ausgeht, dass sich alles gut entwickelt und dass die Geschäfte weiter brummen.

Daimler Trucks hat in Deutschland einen starken Start an der Börse hingelegt. Nachdem der Kurs von 28 Euro auf bis zu 35 Euro stieg, fiel er kurz darauf wieder stark. Zu Beginn des Russland Krieges fiel der Preis je Aktie schnell auf einen Wert von etwa 24 bis 25 Euro und konnte sich hier eine Zeit lang halten. Nachdem das Management einen positiven Ausblick für die Daimler Trucks Company gegeben hat, konnte sich auch der Preis je Aktie deutlich besser entwickeln. Aus der Sicht der Aktionäre ist dies natürlich von Vorteil, da man jetzt davon ausgehen kann, dass bei Daimler Trucks wieder viel passiert und dass sich der Preis je Aktie weiter positiv entwickeln wird.

Für das Jahr 2021 gibt es bei Daimler Trucks definitiv keine Dividende. Das dürfte einige der Aktionäre enttäuscht haben, zumal man beim ehemaligen Mutterkonzern Mercedes Benz mit einer Rekorddividende für die Aktionäre sehr gut aufgestellt ist. Dennoch bleibt man bei Daimler Trucks für die nahe Zukunft recht optimistisch. Viele Analysten und auch Aktionäre gehen davon aus, dass in den dann auch kommenden Jahren auch bei Daimler Trucks eine Dividende gezahlt wird. Dividenden sind aus der Sicht der Aktionäre bei Daimler Trucks und bei anderen Konzernen die ähnlich agieren sehr wichtig. Das liegt daran, dass es eine Chance darstellt, die Aktionäre am Gewinn der Firma beteiligen zu können.

Für das Jahr 2022 gehen viele Aktionäre davon aus, dass es bei Daimler Trucks einmal im Jahr eine Dividende geben wird, die auch in den künftigen Jahren gezahlt werden kann. Daimler Trucks ist eine LKW-Firma mit Potenzial, die einen großen Marktanteil ausbauen und erreichen kann. Bereits jetzt ist man bei Daimler Trucks in einigen Bereichen sehr gut aufgestellt und trägt dazu bei, dass sich komplette Bereiche und auch Marken sehr gut entwickeln werden.

Das Daimler Trucks Kerngeschäft ist gesund und läuft weiter. Auch wird bei Daimler Trucks natürlich an neuen Antriebsformen geforscht. Nicht nur das Thema der Elektromobilität, sondern auch das Thema Wasserstoff ist relevant und trägt dazu bei, dass auch man auch bei Daimler Trucks in der Zukunft viel erreichen und auch regeln kann. Daimler Trucks ist ein Konzern der definitiv gut aufgestellt ist und der sehr viele Optionen hat.

Pharma Industrie 2022: neue Medikamente pushen Pfizers Umsatz

Der Konzern Pfizer ist was die Entwicklung der Corona Impfstoffe anbelangt sehr gut aufgestellt gewesen. Zusammen mit der Firma BioNTech hat man es geschafft, einen sehr wirksamen und sehr guten Impfstoff auf den Markt zu bringen und somit dafür zu sorgen, dass es den Menschen gut geht in dieser Krise. Die Nachfrage nach dem Impfstoff von Pfizer ist nach wie vor sehr hoch. Gleichzeitig ist anzumerken, dass dann natürlich man bei Pfizer natürlich davon ausgehen kann, dass weiterhin viel Impfstoff produziert und verkauft wird. Der Umsatz ist bei Pfizer im Jahr 2020 und im Jahr 2021 sehr stark angestiegen. Es ist ratsam, hier in auch fast jedem wichtigen Fall weiter nach Vorne zu blicken und sich die neuen Produkte anzusehen.

Pfizer ist eines der Pharmaunternehmen, dass definitiv gute Produkte bietet und dass definitiv auch im Bereich Medikamente bei Corona Erkrankungen sehr gut aufgestellt ist. Das Medikament, dass von Pfizer bei einer Corona Erkrankung entwickelt worden ist, fällt in vielen Studien positiv auf. Es gibt in einigen Ländern bereits eine Zulassung und der Konzern arbeitet daran, dass die Zulassung und weiteren Ländern erfolgt und die Produktion vergrößert werden kann. Pfizer ist hier sicherlich einer der großen Gewinner der Pandemie und die gesamte Pharmabranche zählt zu den Branchen, in die viel investiert wird und bei der das Vertrauen definitiv gerade sehr hoch ist.

Generell ist man bei Pfizer seit Jahren ein zuverlässiger Zahler einer Dividende. Die Dividende wird von Pfizer einmal im Quartal ausgezahlt und sie sorgt dafür, dass ein konstanter Cashflow bei den Aktionären im Depot ankommt. Pfizer ist eine Firma, die seit Jahrzehnten konservativ aber attraktiv Dividenden an die Aktionäre ausschüttet. Renditen von etwa 3 bis 4% pro Jahr konnten bisher mit der Dividende durchaus erzielt werden. Generell wird angenommen, dass die Dividende bei Pfizer jedes Jahr um einen kleinen Betrag angehoben wird, so dass man sich über eine verbesserte Rendite freuen kann.

Nahrungsmittel: Kraft Heinz verbessert seine Zahlen!

Der Konzern Kraft Heinz aus den USA gilt als einer der größten Nahrungsmittelkonzerne überhaupt und bietet zahlreiche attraktive Produkte an. Nicht nur Ketchup und Saucen, sondern viele andere Produkte wie z.B. Frischkäse, Aufstrich, Konserven oder Fertiggerichte und vieles mehr stehen bei Kraft Heinz im Portfolio und tragen dazu bei, dass ordentlich Umsatz geschrieben werden kann.

In den auch dann kommenden und darauf auch weiter folgenden Jahren ist davon auszugehen, dass der Kraft Heinz Konzern seinen Umsatz verbessern wird und höhere Erlöse erzielen kann. Grundsätzlich ist anzumerken, dass man wieder mehr Budget für das Marketing ausgibt und natürlich auch davon ausgeht, dass Kraft Heinz neue Produkte auf den Markt bringt. Produkte mit weniger Zucker oder sogar zuckerfreie Produkte können bei Kraft Heinz dazu führen, dass man definitiv viel erleben kann und sehr viel Spaß haben kann. Bei einer Grillparty gehören Produkte von Kraft Heinz definitiv auf den Tisch und sie gelten als sehr lecker.

Die Dividende liegt bei 0,40 US-Dollar pro Jahr und sie dürfte auch in den weiteren kommenden Jahren sicher gezahlt werden. Kraft Heinz ist einer der Konzerne, die stolz darauf sind, ihre Aktionäre am Umsatz und Gewinn beteiligen zu können. Für die Aktionäre ist die Dividende ein Grund hier investiert zu bleiben und definitiv weiterhin auf gute Zahlen zu warten. Der Konzern strukturiert sich gerade um und dürfte in den natürlich dann kommenden Jahren noch erfolgreicher sein. Kraft Heinz ist natürlich ein interessantes Investment, auch wenn die Aktie mit rund 30 bis 35 Euro gerade nicht mehr so günstig erscheint, wie es 2021 und 2020 der Fall war, als der Preis zum Teil bei 20 bis 25 Euro je Aktie notierte und deutlich niedriger war.

Autor: Piet Felten, 29.03.2022

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