Juni 2021: Wohin laufen die Börsen Europas?

Der Mai 2021 war an der Börse in Europa durchweg ein positiver Monat. Zahlreiche Firmen konnten eindrucksvoll ihren Kurs steigern und dafür sorgen, dass der Wert an der Börse höher notiert. Fakt ist, dass im Mai und Juni viele Firmen Dividende zahlen. Gerade die spanischen Werte sind im Juni mit ihren Zahlungen gut aufgestellt. Hier gibt es vergleichsweise geringe steuerliche Abzüge.

Versicherungen, Automobilkonzerne, Energieversorger oder Firmen aus der Telekommunikation sind bei Tradern aus Deutschland sehr gefragt. Viele entscheiden sich dazu, weltweit zu investieren. Der Fokus liegt dabei häufig auf Europa, oder auf die USA. Ferner sind Singapur sowie z.B. Hongkong sehr beliebt. Letzte Länder sind vor allem aus steuerlichen Gründen gefragt, da die Trader hier keine Abzüge gegenüber Firmen aus Deutschland haben. Ob das Geld also hierzulande oder z.B. in Hongkong angelegt wird, macht steuerlich betrachtet keinen Unterschied. Großbritannien ist ebenso ein sehr beliebtes Anlageland, da hier keine Quellensteuer existiert.

Wer den Aktienmarkt in Deutschland durchleuchtet hat, findet eine Menge an Blue Chips. Firmen wie die Deutsche Post oder die Deutsche Telekom haben eine großartige Stellung auf dem Markt und sorgen für attraktive Renditen. Hinzu kommt die Automobilindustrie, welche hervorragend aufgestellt ist. Ergänzt wird das Portfolio deutscher Trader meist noch durch die Münchener Rück Versicherung oder durch die Allianz Versicherung. Beide Konzerne haben ihren Tradern in den vergangenen Jahren attraktive Renditen und Gewinne beschert. In der Zukunft dürfte diese Tradition fortgeführt werden.

In Deutschland gibt es eine große Bandweite an Firmen, bei denen hohe Renditen zu erwarten sind und bei denen der Cashflow stabil ist. Dies gilt auch für RWE oder Uniper und E.ON. Die Versorger in Deutschland verdienen ihr Geld mit der Erzeugung und Vermarktung von Strom sowie mit dem Betrieb der entsprechenden Stromnetze und Trassen. Auf eine Sicht von 5 bis 10 Jahren lassen sich mit stabilen Investments ordentliche Renditen erzielen. Dividendenrenditen von 3 bis 5% p.a. kommen dazu und werden einmal im Jahr im Depot verbucht.

Wem der deutsche Markt nicht groß genug ist, bzw. wer hier schon viele Positionen innehat, sollte über die Grenze in die benachbarten Länder schauen. Etwas weiter südlich, in Spanien werden Anleger fündig. Hier gibt es kaum höhere Quellensteuern und dafür jede Menge Optionen, attraktive Investments zu starten. Spanien steht für große Konzerne mit hohen Ausschüttungen. Vor allem der Sektor der Versicherungen, der Telekommunikation und auch der Energieerzeuger ist hier stark aufgestellt. Ferner gibt es in Spanien einige große Baukonzerne, die ihre Aktionäre definitiv verwöhnen und gute Renditen bieten.

Spanien Investments: Breit gestreut und nie bereut?

Investments in Spanien sind für viele Trader aus Deutschland bisher unbekannt. Wer sich die steuerliche Situation anschaut, sollte sich jedoch darüber freuen, dass Spanien sehr attraktiv ist. Die Quellensteuer beläuft sich auf 19% und ist damit nur 4% höher, als es in Deutschland der Fall ist. Das meint, dass die Abgaben bei einer normalen Dividende nur 4% höher sind, als man es bei einem deutschen Konzern darstellen würde. Aus dieser Perspektive kann ein Investment in Spanien mehr als attraktiv sein und hohe Gewinne abwerfen.

Hinzu kommt der Umstand, dass in Spanien viele Firmen gleich zwei Mal im Jahr eine Ausschüttung vollziehen. Oftmals gibt es in der Mitte des Jahres in den Monaten Mai und Juni sowie gegen Ende des Jahres im November oder Dezember eine Ausschüttung. Bei einigen Firmen findet die erste Ausschüttung auch im Mai statt und die zweite Ausschüttung im September. Wer also spanische Konzerne geschickt einkauft und im Depot hält, freut sich auf lange Sicht über attraktive Zahlungen und zwar in mehreren Monaten im Jahr. Die Renditeprognosen liegen teilweise bei 5 bis 7% pro Jahr.

Interessant sind im Energiesektor die Firmen Enagas und Endesa. Während Enagas vor allem mit der Distribution von Energie zu tun hat, ist es bei Endesa auch die Verteilung dieser Trader, die auf den spanischen Markt setzen, freuen sich darüber, dass beide Firmen bereits seit vielen Jahrzehnten zwei Mal im Jahr eine Dividende zahlen. Diese dürfte auch in den kommenden Jahren gesteigert werden, wobei darauf geachtet werden sollte, mit welchen Energieträgern die Firmen ihre Gewinne erzielen. Häufig sind spanische Firmen aus in Südamerika, bzw. in Lateinamerika tätig, was natürlich wegen der Sprache einen interessanten Markt darstellt.

Die Endesa Dividende ist mehr als interessant. Gegen Ende Juni 2021 schüttet der Konzern 1,31 Euro je Aktie aus. Die Dividende wird klassischerweise bei Endesa zwei Mal im Jahr gezahlt. Ein Teil der Dividende wird im Juni gezahlt, der zweite Teil der Dividende wird im Dezember ausgezahlt. Somit gibt es eine fair verteilte Zahlung über das Jahr betrachtet. Über den Zeitraum der vergangenen Jahre konnte bei Endesa die Dividende klar gesteigert werden. Das heißt, dass für 2020 eine Rekorddividende in Höhe von 2,01 Euro je Aktie gezahlt wird.

Für das Jahr zuvor lag die Dividende bei 1,47 Euro je Aktie und davor notierte sie bei 1,42 Euro. 2018 und 2019 wurden Zahlungen in Höhe von 1,38 bzw. in Höhe von 1,32 Euro getätigt. Die Historie bei Endesa ist eindrucksvoll und zeigt, dass der Energiekonzern in der Lage ist, seine Aktionäre mit einem hohen Payout glücklich zu stellen. Die Payout Ratio sollte bei Endesa definitiv unter die Lupe genommen werden. Diese liegt oftmals im Bereich von 80% und mehr und ist damit recht hoch. Wichtig ist, dass die Payout Ratio generell nicht über mehrere Jahre bei mehr als 100% liegt. Das liegt daran, da sonst der Gewinn nicht mehr die Zahlungen abdeckt. Der Konzern würde dann aus der Substanz zahlen, was auf die Dauer nicht tragbar ist.

Bei Endesa handelt es sich um einen Konzern, der Energie erzeugt und Energie distribuiert. Der Firmensitz liegt in Madrid in Spanien. Was die Kapitalisierung anbelangt, ist Endesa einer der größten Energieversorger in Spanien und gleichzeitig auch in Lateinamerika. Die Firma gehört zu einem großen Teil dem Energiekonzern Enel, der seinen Sitz in Italien hat. Bereits 1944 wurde die Firma Endesa gegründet, damals als Staatsunternehmen, dass den Staat mit Energie und Strom versorgen sollte. Der Umsatz liegt aktuell bei mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr. Mehr als 68.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten für die Firma.

Enagas – hohe Erträge aus Spanien?

Der Enagas Konzern ist in Spanien an der Börse notiert und stellt einen großen Betreiber von so genannten Fernleitungen dar. Die Firma hat ihren Sitz in Madrid und beschäftigt gerade einmal 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dennoch nimmt Enagas in Spanien eine wichtige Rolle ein. Das heißt, dass der Konzern rund 10.000 Kilometer an Pipelines betreibt und zahlreiche unterirdische Speicher für Gas. Die Gasversorgung in Spanien wird durch Enagas sichergestellt. Gleichzeitig ist zu erwähnen, dass auch Regasifizierungsanlagen betrieben werden, zum Beispiel in Bilbao. Gegründet wurde die Firma bereits im Jahr 1975. In den 1990er Jahren fand die Privatisierung statt, so dass Anteile gekauft werden konnte.

Die Firma Gas Natural kaufte einen großen Anteil an Enagas, welcher jedoch im Jahr 2002 auf auf 5% verringert werden sollte. Ein Anteil von etwa 70% an Enagas wird auf dem freien Markt gehandelt, was natürlich sehr viel ist. Enagas ist in Spanien als sicherer Zahler von Dividenden bekannt. Die Firma schüttet einen großen Teil ihrer Gewinne an die Aktionäre aus. Auch in den kommenden Jahren bis 2025 und 2026 schüttet Enagas hohe Erträge an die Aktionäre aus. Die Firma hat bereits in ihrer aktuellen Präsentation (verfügbar über die Homepage von Enagas) bekanntgegeben, dass in den kommenden Jahren eine ähnlich hohe Dividende gezahlt wird, bzw. diese sogar in den nächsten Jahren leicht gesteigert werden kann.

Aus Sicht der Aktionäre spricht dies für eine Rendite von etwa 7 bis 8% pro Jahr und das über einen Zeitraum von etwa 5 Jahren. Es ist möglich, dass in den kommenden Jahren etwa 40% Return of Capital durch die Dividende erzielt werden kann. Damit ist Enagas definitiv besser als die Mitbewerber aufgestellt. Die Firma bietet einen hohen Cashflow und schüttet diesen fast komplett aus. Vorsicht ist bei dieser hohen Ausschüttungsquote definitiv geboten. Das liegt auch daran, dass der Gewinn derzeit nicht so hoch ist, wie man es als Aktionär gerne hätte. Es gibt Analysten Kommentare, die sich gegenüber der hohen Ausschüttungsquote negativ äußern.

Es gibt Zweifel daran, ob die hohen Ausschüttungen in den kommenden Jahren gehalten werden können. Bei Enagas geht man jedoch davon aus, dass sich die Geschäftslage wieder verbessern wird. Das heißt, dass definitiv höhere Umsätze und Gewinne geschrieben werden können. Der Konzern setzt dabei natürlich darauf, dass sich alles positiv entwickelt und dass bei Enagas bald noch höhere Gewinne geschrieben werden können. Der Bedarf nach Gas ist weltweit hoch und in Spanien sowie in Südamerika kann es durchaus dazu kommen, dass die Nachfrage weiterwächst. Enagas zählt was die Gasnetze angeht zu den Betrieben, die wirklich gut aufgestellt sind und bei denen viel Wachstum generiert werden kann.

Mapfre: die größte spanische Versicherung – für Anleger interessant?

Die spanische Versicherung Mapfre zählt zu den größten Versicherungen in Europa und ist gleichzeitig die größte Versicherung in Spanien. Mapfre zeichnet sich durch eine stabile Ertragslage und ein hohes Maß an Sicherheit aus. Die Versicherung ist in mehreren Ländern in Europa, aber auch weltweit tätig. Die Aktionäre konnten sich in den vergangenen Jahren über stabile Einnahmen und Gewinnbeteiligungen freuen. In der Corona Krise verlor das Papier von Mapfre stark an Wert. Der Kurs notierte vor der Krise häufig auf einem Niveau von 2,50 bis 3 Euro je Aktie. Zu Beginn der Krise sackte die Aktie stark ab. Der Preis je Schein notierte bei 1,20 bis 1,50 Euro und damit auf einem deutlich niedrigeren Niveau, als es vor der Krise der Fall gewesen ist.

Bei Mapfre laufen die Geschäfte insgesamt stabil und gut, wie es bei den meisten Versicherungen üblich ist. Mapfre ist ein stabiler Zahler von Dividenden. Das heißt übersetzt, dass zwei Mal im Jahr eine Dividende anteilig ausgezahlt wird. Die Dividende lag in den vergangenen Jahren häufig bei etwa 13 bis 15 Cent je Aktie. Damit zeigt sich, dass definitiv ordentliche Renditen möglich sind. Aktuell kann die Mapfre Aktie für einen Preis von rund 1,90 Euro gekauft werden. Sollte in Zukunft wieder eine Dividende in Höhe von 14 Cent je Aktie gezahlt werden würde dies einer Rendite von 7,3% pro Jahr entsprechend.

Die Versicherung ist damit eine solide Anlage. Für das Jahr 2020 wird im Jahr 2021 eine leicht niedrigere Dividende in Höhe von 12,5 Cent je Aktie gezahlt. Aus Sicht der Aktionäre ist dies dennoch ein sehr attraktives Investment. Zwar werden die in Spanien üblichen Quellensteuern abgeführt, dadurch gibt es jedoch lediglich eine steuerliche Mehrbelastung in Höhe von 4% gegenüber den normalen Belastungen, die man als Trader aus Deutschland kennt. Spanien ist was die Steuern angeht für Anleger aus Deutschland definitiv interessant.

Der Umsatz liegt bei Mapfre bei mehr als 35 Milliarden Euro pro Jahr. Mehr als 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei Mapfre angestellt und arbeiten in zahlreichen Ländern weltweit. Der Konzern besteht aus mehr als 240 verschiedenen Einzelunternehmen. Diese sind zum Beispiel in klassischen Versicherungen und Finanzgeschäften tätig. Darüber hinaus ist der Konzern Mapfre natürlich auch im Bereich der Rückversicherungen tätig. Anzumerken ist, dass alle Teilkonzerne in einer Holding zusammengefasst sind. Die Holding ist am Index IBEX 35 in Spanien gelistet. Der Gewinn liegt bei etwa 600 bis 900 Millionen Euro pro Jahr. Lediglich 25% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mapfre sind in Spanien selbst angestellt.

Als Langzeitinvestment kann sich Mapfre durchaus irgendwann bezahlt machen. Versicherungen, wie es bei Mapfre der Fall ist, können in Zeiten von Krisen durchaus günstig erworben werden. Die gesamte Branche zahlt gute Dividenden und Renditen. Sollte der Kauf in der Krise günstig realisiert werden, kann langfristig davon profitiert werden. Eine Wertsteigerung nach der Krise der Aktie sowie als auch eine höhere Dividende können dazu führen, dass die Anlage praktisch als „Festgeld“ betrachtet werden kann. Es ist davon auszugehen, dass ein Konzern, der über viele Jahre sicher ausgeschüttet hat, auch in der Zukunft ausschütten wird.

Telefonica Spanien – bietet der Mutterkonzern ein solides Investment?

Die Telefonica aus Spanien ist seit Jahren ein interessantes Investment. Hier muss jedoch darauf geachtet werden, wie die Zahlungen der Dividenden aussehen und natürlich auch, wie diese in der Zukunft aussehen werden. Für das Jahr 2020 wird eine Dividende in Höhe von 0,40 Euro je Aktie gezahlt. Diese soll für das Jahr 2021 gekürzt werden, so dass die Anlegerinnen und Anleger lediglich mit 0,30 Euro je Aktie rechnen können. Auf lange Sicht ist ein Investment interessant, da eine vergleichsweise hohe jährliche Rendite erzielt werden kann.

Der Preis je Aktie liegt bei der Telefonica aktuell bei rund 4 Euro. Damit ist er zwar wieder auf einem höheren Niveau, als es Mitten in der Krise im Sommer 2020 der Fall gewesen ist, jedoch noch nicht auf dem Niveau, dass vor der Krise erreicht worden ist. Die Aktien von Telefonica notierten vor der Krise auf einem Niveau von rund 6 bis 7 Euro. Bis dieses Niveau wieder erreicht ist, dürfte es noch etwas dauern. Zu erwähnen ist, dass in den Jahren 2016 bis 2019 ein konsequenter Preisverfall der Aktie zu beobachten war. Das heißt konkret, dass der Preis von damals 10 Euro je Aktie deutlich gesunken ist.

Die Dividendenzahlungen wurden reduziert und notierten vor einigen Jahren noch bei 0,80 Euro je Aktie. Kurz darauf gab es 0,40 Euro je Aktie und für das Jahr 2020 wird es lediglich 0,30 Euro je Aktie geben. Da parallel dazu auch der Preis je Aktie sank, ist die Rendite entsprechend attraktiv. Aktuell kommt man bei einem Kaufpreis von 4,10 Euro und einer Dividende von 0,30 Euro auf eine jährliche Rendite in Höhe von 7,3%. Damit ist Telefonica einer der wichtigsten Renditebringer in den Depots vieler Trader.

Ein großer Teil des Geldes, dass durch die Reduktion der Dividende eingespart worden ist, wird für den Ausbau der 5G Infrastruktur genutzt. Hierdurch erhofft man sich bei der Telefonica S.A. definitiv höhere Umsätze sowie wachsende Kundenzahlen. Langfristig gesehen könnte das Investment irgendwann wieder höhere Renditen bringen, weil mehr Geld gezahlt wird. Da die Telefonica S.A. in Spanien gelistet ist, wird auch entsprechend der Quellensteuer in Spanien verrechnet. Es gibt also gegenüber einem Investment in Deutschland gerade einmal 4% höhere steuerliche Belastung, die ggf. vernachlässigt werden kann.

Wirtschaftsprognose Spanien 2021: welche Ziele sind realistisch?

Die Prognose für die Wirtschaft in Spanien für das Jahr 2021 zu geben ist derzeit mehr als schwierig. Wer jedoch genau hinschaut wird feststellen, dass auch in Spanien die Corona Pandemie abgearbeitet wird. An den Börsen konnten viele Firmen massiv an Wert zulegen. Das zeigt, dass hier eine Menge an Potenzial vorhanden ist. Spanien setzt auf den Tourismus und wird sich im Sommer 2021 weiter öffnen.

Generell steigt die Anzahl der Personen mit Corona Impfung auch in Spanien weiter. Das zeigt, dass hier viel möglich ist und man sich in Spanien der Normalität näher. Sofern die Corona Inzidenz Werte weiter sinken, dürfte im Alltag der Menschen noch mehr Normalität einkehren. Langfristig gesehen ist es denkbar, dass sich die Kurse an den Börsen stark erholen. Spanien zählt zu den Ländern, die definitiv gut aufgestellt sind und in denen einige große Firmen präsent sind. Die Branchen Energie, Telekommunikation und Versicherungen stehen traditionell stark dar und könnten weiterwachsen.

Investoren aus Deutschland und Europa interessieren sich zunehmend für Spanien. Das dürfte dazu führen, dass die Kurse der Aktien in Spanien zunehmend steigen werden. Auf eine Sicht von vielen Jahren dürften hohe Gewinne geschrieben werden, wenn man in der Krise günstig und zum richtigen Zeitpunkt eingekauft hat. Spaniens Wirtschaft hat zwar einige Schwächen, aber auch viele Bereiche, die besonders gut geführt und stark aufgestellt sind.

Autor: Piet Felten, 7.06.2021

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