Risiken und Chancen der Pennystocks im April 2021

Pennystocks gelten als lukrativ aber gleichzeitig als risikoreich und häufig als „alles oder nichts“ Entscheidung. Ein Investment kann sich bereits nach kurzer Zeit lohnen. Das Risiko ist jedoch um ein Vielfaches höher, als es bei klassischen Blue Chips, bzw. bei etablierten Firmen auf dem Markt üblich ist. Sollte ein Startup als Pennystock etabliert sein, kann sich daraus natürlich auch ein großer Weltkonzern entwickeln – das Risiko darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden und ist oft hoch.

Pennystocks gelten an der Börse bei vielen Investoren als verrufen und sehr riskant. Sie vernichten Kapital und oft stehen gescheiterte Firmen hinter den Stocks. Das trifft jedoch nicht immer zu. Gerade kleine Betriebe oder Unternehmungen, bei denen einfach viele Aktien auf dem Markt sind, können schnell als Pennystock gehandelt werden. Während in Deutschland im Leitindex DAX keine Pennystocks zu sehen sind, ist dies an ausländischen Börsen oftmals anders. Gerade in Asien, aber auch an der Börse im United Kingdom spielen Pennystocks eine wichtige Rolle. Großartige Firmen, die global aufgestellt sind, sind dort nicht gerade selten als Pennystock gelistet. Ebenfalls gibt es eine hohe Anzahl an Firmen, die im Bereich von 1 bis 5 Euro je Aktie gelistet sind. Die Corona Krise hat die Aktienkurse von einigen Unternehmen stark einbrechen lassen. Das führte dazu, dass die Anzahl der Pennystocks zwischenzeitlich deutlich reduziert werden konnte. Mitunter sind einige große Firmen zum Pennystock geworden, konnten aber auch wieder an Wert zulegen.

Das Busunternehmen Stagecoach spielt beispielsweise in Großbritannien eine sehr wichtige Rolle. Der öffentliche Nahverkehr wird derzeit massiv durch die Regierungen unterstützt. In der Corona Krise leidet dieser stark unter einer sinkenden Nachfrage. Die Umsätze sind eingebrochen und der Staat musste die Firmen supporten. Die Aktie von Stagecoach sank auf einen Tiefststand von zwischenzeitlich 55 bis 60 Cent und damit um ein Vielfaches niedriger, als es bei fast allen anderen Firmen der Fall ist, die in ähnlichen Segmenten aktiv sind. Obwohl die Corona Krise noch längst nicht beendet ist, sorgt die Impfstrategie in Großbritannien für ein wachsendes Maß an Zuversicht. Die Aktie von Stagecoach notiert derzeit wieder oberhalb der Marke von 1 Euro, jedoch noch lange nicht im Bereich von 2 Euro und mehr, wie es noch zu Beginn der Corona Krise der Fall war. Generell ist Großbritannien die Auswahl so genannter Pennystocks recht groß. Hinzu kommt der Umstand, dass in Großbritannien keine Quellensteuer erhoben wird. Das macht es den Tradern deutlich leichter, Aktien zu kaufen und sich über Aktiengewinne und Dividenden zu freuen. Die Besteuerung ist analog zu einer Dividende, die in Deutschland ausgezahlt wird. Somit ist ein Investment in Großbritannien definitiv lohnenswert.

Pennystocks in Großbritannien – Beispiele im FTSE

Die Lloyds Banking Group zählt zu den größten Banken in Großbritannien und auch in Europa. Die Historie der Bank ist lang, denn gegründet wurde sie bereits im Jahr 1765. In den vergangenen hundert Jahren hat sich das internationale Geschäft der Lloyds Banking Group hervorragend entwickelt. Dennoch ist die Bank definitiv nicht spurlos durch die Corona Krise gekommen. Im Jahr 2020 rutschte der Preis je Aktie zeitweise unter die Marke von 40 Cent. Dieser historische Tiefstand konnte von einigen Tradern zum Einstieg bei Lloyds genutzt werden. Aktuell liegt der Preis je Aktie im April 2021 bei rund 50 Cent und somit etwas höher, als es 2020 war. Dennoch gibt es noch eine Menge an Potential für das britische Vorzeigeunternehmen, welches zu den größten Banken auf der Insel zählt. Die Dividende wurde im Jahr 2020 komplett gestrichen und zwar auch, weil die Nationalbank dies zur Vorgabe gemacht hat. Im Jahr 2021 wird es erstmals wieder eine Auszahlung an die Aktionäre geben. Diese beläuft sich auf den Betrag, der maximal aus Sicht der Nationalbank ausgezahlt werden darf. Es ist davon auszugehen, dass beim Pennystock Lloyds in der Zukunft jedoch wieder eine höhere Ausschüttung erwartet werden darf.

Die Lloyds Dividend ist mit 0,57 Pence je Aktie relativ gering. Sie ist jedoch als Zeichen der Bank zu werten, auch in Zukunft wieder eine Dividende auszuzahlen. Im Jahr 2020 haben die Anleger gar keine Dividende erhalten. Dies wird sich 2021 ändern und so ist mit zwei Zahlungen zu rechnen. Der große Teil der Betriebe in Großbritannien zahlt die Dividende zwei Mal im Jahr anteilig an die Aktionäre aus. Das heißt, dass alle sechs Monate eine Zahlung auf dem Verrechnungskonto der Trader eingeht. Bei Lloyds wurde vor der Krise sogar diskutiert, dass die Dividende häufiger ausgezahlt wird. Das bedeutet, dass eine quartalsweise Dividende im Gespräch gewesen ist. Ob dies in den nächsten Jahren realisiert wird, ist derzeit natürlich offen. Zu wissen ist, dass die große Konkurrenz aus dem Hause HSBC ihre Dividende bereits seit vielen Jahren einmal im Quartal an die Aktionäre ausschüttet. Aktuell wird eine Dividende von 0,15 USD in Aussicht gestellt. Im August 2021 wird darüber beraten, ob es für das Jahr 2020 eine weitere Ausschüttung geben wird, oder ob es bei dieser einen Zahlung bleiben wird. Im Jahr 2020 gab es bei HSBC so gut wie keine Ausschüttung, was natürlich aus Sicht der Aktionäre bedauerlich ist.

Britische Großkonzerne unter Druck – wer musste 2020 Federn lassen?

Federn lassen mussten in Großbritannien 2020 so gut wie alle großen Konzerne. Dies trifft auf Firmen Konstrukte aus dem FTSE 100 sowie aus dem FTSE 250 zu. In beiden Indizes gibt es Aktien, die massiv eingebrochen sind, obwohl das Geschäftsmodell selbst solide ist. Ein Beispiel aus dem FTSE 250 ist die Direct Line Group, die mitunter auf 3 Euro gefallen ist. Hierbei handelt es sich um eine große Versicherung, die im Segment der KFZ-Versicherungen gut aufgestellt ist. Die Direct Line Group schüttet zwei Mal im Jahr eine Dividende an die Aktionäre aus. Diese dürfen sich auf Renditen von etwa 6 bis 8% pro Jahr freuen und darüber, dass auch in der Zukunft Ausschüttungen geplant sind. Bei der Direct Line Group gab es 2020 eine Sonderzahlung, bzw. eine höhere Dividende, nachdem diese vorübergehend suspendiert worden ist. Für die Zukunft wird erwartet, dass es wieder regelmäßige Beteiligungen für die Aktionäre und Teilhaber des Konzernes geben wird.

Der Konzern Legal & General ist in der Finanz- und Versicherungsbranche in Großbritannien aktiv und hat die Corona Krise bisher definitiv gut gemeistert. Das Ergebnis fiel auch 2020 gut aus und obwohl der Kurs 2020 deutlich sank, gibt es eine Dividende von grob 17 Cent je Aktie. Legal & General zahlt eine halbjährliche Dividende und bietet etwa 6 bis 7% Rendite pro Jahr. Das Konstrukt Legal & General zeichnet sich dadurch aus, dass auch in den kommenden Jahren eine Steigerung der Auszahlungen möglich ist und somit noch höhere Beteiligungen winken. In der Krise war der Kurs der Aktie auf etwa 2 Euro gesunken. Zu diesem Preis ist es problemlos möglich gewesen, sich hier eine komfortable Position aufzubauen. Legal & General ist in Großbritannien ein traditionsreicher Betrieb der definitiv ordentlichen Renditen ermöglicht. Die Zahlungen werden vollständig durch den erwirtschafteten Free Cashflow abgedeckt, was natürlich für die Sicherheit steht, die Aktionäre sich bei einem solchen Investment auch erhoffen.

Der große Vorteil der nicht vorhandenen Quellensteuer ist bei Legal & General ebenfalls vorhanden. Wer in Großbritannien sein Geld anlegt, profitiert definitiv davon, dass er Dividenden und Ausschüttungen sehr attraktiv erhalten kann. Das heißt, dass definitiv in Großbritannien viel Geld aus den umliegenden Ländern angelegt wird. Auch Investoren aus z.B. Asien oder Russland freuen sich über Investments in London. Diese sorgen für regelmäßige Gewinnausschüttungen und für hohe Renditestandards.

Food und Konsumkonzerne aus Großbritannien wirtschaften solide

Die Food- und Konsumbranche in Großbritannien wirtschaftet solide und beteiligt ihre Kunden am Gewinn. Der Konzern Unilever zählt in Großbritannien und auch weltweit zu den großen seiner Zunft und stattet zahlreiche Haushalte mit Lebensmittel bzw. mit Produkten aus, die täglich genutzt werden. Unilever zahlt anteilig einmal im Quartal eine Dividende an die Aktionäre aus. Dadurch kann eine recht hohe Rendite erzielt werden. Die Zahlungen werden seit Jahrzehnten konsequent erhöht. Das heißt, dass man als Aktionär von Unilever womöglich auch in der Zukunft mit höheren Renditen rechnen kann, als es bei den anderen Mitbewerbern und Konzernen üblich ist. Unilever bietet alle 90 Tage eine Zahlung an. Der eigene Free Cashflow kann durch diese Zahlungen definitiv optimiert werden, so dass konstant Geld in die Kasse kommt.

British Associated Food zählt ebenfalls zu den großen Konstrukten und Betrieben im Segment der Lebensmittel. Das Imperium hat einige sehr bekannte Marken im Portfolio und kann sich sehen lassen. Auf lange Sicht ist es denkbar, dass definitiv eine ordentliche Rendite geschrieben werden kann, wenn Aktien von British Associated Food im Depot lagern. Zwei Mal im Jahr wird eine Dividende an die Anteilseigner und Aktionäre ausgeschüttet. Diese könnte in den kommenden Jahren wieder steigen. Zwar ist die Rendite mit 1 bis 3 Prozent pro Jahr nicht außerordentlich hoch, jedoch attraktiver, als sie es bei vielen anderen Anlageprodukten ist. Wer sich für Tagesgeldkonto oder für Festgeldanlagen interessiert ist in der Regel nicht so gut aufgestellt, wie es bei Aktien der Fall ist. Mitunter werden bei einigen UK Aktien Renditen von 4 bis 7% pro Jahr erzielt und das nachhaltig und ohne große Mühen. Die Titel sorgen für definitiv ein hohes Maß an Zufriedenheit bei den Aktionären.

Das Pharma Imperium von Glaxo Smith Kline zählt auch zu den Firmen, die definitiv gut zu ihren Aktionären gestimmt sind. Es gibt genau vier Auszahlungen über das Jahr verteilt, die alle 90 Tage bei den Aktionären eintreffen. Einmal im Jahr gibt es eine hohe Abschlusszahlung und drei Mal im Jahr eine normal hohe Zahlung. Die Rendite liegt im Bereich von rund 6% pro Jahr und ist damit sehr viel höher, als es bei vielen anderen Betrieben im Pharma Umfeld möglich ist. Für die Zukunft könnte sich der Konzern deutlich wandeln. Das heißt, dass man einen Pharma Konzern und einen Konzern für OTC Produkte hat. Die Ausschüttungsate bzw. die Payout Ratio ist relativ hoch und zwar deutlich höher, als es bei anderen Pharmakonzernen der Fall ist. Dennoch ist das Investment bei GSK für viele Menschen attraktiv, da auch in Zukunft die Produkte gut laufen werden.

Telekommunikation aus Russland: Was bietet Mobile Tele Systems?

In Russland gibt es einige Konzerne, die bereits seit Jahren eine attraktive Dividende zahlen und die gut aufgestellt sind. Der russische Aktienmarkt gilt seit Jahren als unterbewertet und als sehr preisgünstig. Das heißt, dass hier viele Titel mit einem niedrigen KGV erworben werden können. Hintergrund ist, dass die meisten Aktien in Russland im Export von z.B. Rohstoffen angesiedelt sind. Durch Sanktionen aus Europa gegenüber Russland ist es für viele Menschen einem hohen Risiko gleich, hier zu investieren. Dennoch gibt es viele Konzerne in Russland, die seit Jahren attraktive Gewinne schreiben und bei denen Investoren gute Karten haben und sich über hohe Ausschüttungen und Beteiligungen freuen dürfen. Ein einstelliges KGV sowie Renditen von 8 bis 10% allein durch die Zahlung einer Dividende sind keine Seltenheit, wenn in Russland investiert wird. Fortlaufende Zahlungen, 2- bis 4-mal im Jahr werden auch von einigen Unternehmungen angeboten. Die Firma Mobile Tele Systems gehört zu den größten Firmen im Segment Kommunikation in Russland. Vor allem der Mobilfunk Markt sowie das Internet und auch das TV Streaming sind Geschäfte, die bei Mobile Tele Systems geführt werden und die in den vergangenen Jahren stark gewachsen sind. Hinzu kommt, dass es mit der MTS Bank ein interessantes und wachsendes Kreditinstitut in Russland gibt. Die MTS Bank konnte in den vergangenen Jahren ihren Umsatz ebenfalls stärken.

Die Dividendenzahlungen gehen zwei Mal im Jahr bei den Anteilseignern von MTS ein. Im Juli und im Oktober ist jeweils der EX-Dividende Tag. Kurz darauf wird das Geld auf dem Konto der Anteilseigner gutgeschrieben. Im März 2021 kündigte der Konzern MTS an, dass die Dividendenpolitik angepasst wird. Diese wird von Seiten des Konzerns meist für einen Zeitraum von mehreren Jahren definiert. Es ist davon auszugehen, dass die Dividende bei MTS steigen soll, da sich der Umsatz und auch der Free Cashflow deutlich erhöht haben. Somit können höhere Renditen bei MTS erzielt werden, wenn die Wertpapiere günstig eingekauft werden können. Derzeit notiert der Preis je Aktie bei rund 6,80 bis 7,10 Euro. Daraus ergibt sich auf Basis der vergangenen Dividendenzahlungen eine Rendite von etwa 9 bis 10% pro Jahr. Sollte diese in den kommenden Jahren weiter ansteigen, könnte sich MTS als langfristig positives und sehr lohnenswertes Investment darstellen. Risiken wie z.B. Währungsrisiken sollten ebenfalls berücksichtigt werden, wenn in MTS und andere Stocks aus Russland investiert wird.

Öl Branche 2021 – gelingt die Erholung beim Ölpreis und wie ist die Perspektive?

Die Öl Branche zählt zu den Branchen, die 2020 besonders stark unter Druck geraten sind. Der Öl Preis war für kurze Zeit in seiner Historie sogar negativ. Das bedeutet, dass Öl nicht abgenommen wurde. Ein massiver Einbruch in der Menge an Öl, dass vom Markt nachgefragt wurde trug dazu bei, dass die Ölpreise fielen und die Konzerne deutlich weniger Umsatz geschrieben haben. Weltweit fielen die Aktien der großen Ölkonzerne massiv und verloren so stark an Wert, wie es im vergangenen Jahrzehnt eher nicht der Fall gewesen ist. Aktien aus den USA, aus Europa und aus Asien sowie aus Russland zählten in der Öl Branche zu den besonders großen Verlierern.

Die Konzerne Exxon Mobile, Chevron, Royal Dutch Shell, British Petrol, Gazprom, Tatneft, Lukoil oder auch Conooc konnten während der Krise günstig gekauft werden. Die Dividenden wurden in fast allen Unternehmen reduziert, oder auf dem gleichen Niveau belassen. Exxon Mobile als waschechter Dividendenaristokrat hat die Dividende nicht erhöht, sondern das aktuelle Niveau belassen, obwohl die Gewinne und Umsätze deutlich eingebrochen sind. Auf lange Sicht könnte es hier zu einem Dividendencut kommen – wie es genau weitergeht sollte jedoch vor allem davon abhängig gemacht werden, wie sich die Ölpreise und die Nachfrage entwickeln.

Viele der klassischen Öl Giganten setzen nicht mehr nur auf Öl, sondern auch auf z.B. Ökostrom um sich zu diversifizieren. Der Rohstoff Öl ist längst nicht mehr so gefragt, wie es in den 1970ern und 1980er Jahren war. In der Zukunft versuchen einige Unternehmen sich komplett vom Öl zu entfernen und z.B. auf Windenergie und Solarenergie zu setzen. Ein großer Teil der Firmen in Europa macht dies schon seit einiger Zeit. In den USA wird noch vermehrt auf das klassische Ölgeschäft sehr viel Wert gelegt. Das bedeutet, dass erneuerbare Energien weniger stark im Fokus sind, als sie es in Europa sind. Mit klassischem Öl lässt sich nach wie vor gutes Geld verdienen, wenn die Nachfrage stimmt und wenn der Preis hoch genug ist. Somit können auch mit dem Öl Geschäft hohe Renditen erzielt werden. Nach der Corona Krise dürfte der Ölpreis wieder sehr stark anziehen, genau wie es auch mit der Nachfrage ist. Daraus lässt sich ableiten, dass die Renditechancen sehr stark steigen.

In den USA zahlen einige Öl Konzerne Renditen zwischen 4 und 7% pro Jahr in Form von Dividenden an die Aktionäre aus. So lange diese durch den Gewinn der Firmen gedeckt sind, könnte es sich durchaus lohnen, in Öl zu investieren. Interessant werden solche Anlagen vor allem dann, wenn auch neue Energieträger wie die Windenergie ins Spiel kommen. Wind und Solarenergie sorgen definitiv für hohe Renditen, müssen jedoch auch taktisch clever eingesetzt werden. Viele Konzerne nutzen die neuen Energieträger als Beimischung für das eigene Portfolio und wollen deren Anteil über die Zeit weiter ausbauen. Das Geld wird derzeit vor allem mit dem Ölgeschäft sowie mit dem Gasgeschäft verdient. Große Windparks in der Nordsee oder Solarparks z.B. in Südamerika können allerdings zusätzlich den Ertrag deutlich steigern und dazu beitragen, dass Konzerne sich wandeln.

Autor: Piet Felten, 21.04.2021

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