Sommer 2021: Börsenwerte steigen international!

Der Sommer 2021 sendet positive Signale. Die Corona Zahlen sinken und viele Menschen versuchen zurück zur Normalität zu kommen. Die Börsenwerte einiger Firmen und Unternehmen steigen weltweit deutlich an. Ob in Großbritannien, Deutschland oder in den USA, der Weg zurück in die Normalität wird geebnet. Die steigende Zahl geimpfter Menschen unterstützt dies in jedem Fall und sorgt für eine positive Entwicklung auf dem Markt. Langfristige Investments können aktuell noch preisgünstig gestartet werden.

Wer sich die Kursentwicklung der bekannten Börsen weltweit anschaut wird begeistert sein. Seit dem Tief im Frühjahr 2020 ging es konstant bergauf. Zahlreiche Aktien notieren bereits wieder auf dem Niveau von vor der Krise. Fakt ist jedoch auch, dass einzelne Titel zwar zulegen konnten aber noch immer auf einem recht preisgünstigen Niveau notieren. Wer sich zum Beispiel die Luftfahrt anschaut oder den Sektor Tourismus, wird vereinzelt noch recht preisgünstige Titel identifizieren können. Weltweit gibt es nach wie vor Nachholbedarf an den Börsen. Ob und wann dieser Bedarf aufgeholt oder gedeckt werden kann ist derzeit noch vollkommen offen.

Im Sektor Tourismus gibt es mit Carnival PLC oder Royal Caribbean Cruise einige Titel, die noch Bedarf an einer Kurssteigerung haben. Die größten Kreuzfahrtgesellschaften der Welt bereiten sich auf den Neustart vor. Durch die Krise sind die Firmen mit zum Teil hohen Verlusten gekommen. Ein großer Teil der Crew musste entlassen werden. Jetzt stehen die Zeichen jedoch wieder aufwachsenden Tourismus. Bereits im Jahr 2021 dürfte es Kreuzfahrten geben und die Zahl der Gäste sollte wieder steigen. Ob und wann ein Einstieg in einiges der Konglomerate sinnvoll ist, muss jeder Trader für sich selbst entscheiden. Dividenden dürften in dieser Branche wohl erstmal nicht fließen.

In der Praxis sieht man in der Luftfahrt ebenfalls eine deutliche Erholung. Die Anzahl der Flugbewegungen, die über zahlreiche Webseiten getrackt werden können, hat wieder zulegen können. Das bedeutet, dass gerade die Tourismus Flieger wieder aktiver geworden sind. Nach Mallorca geht es wieder ohne Probleme ab vielen deutschen Flughäfen. In der Praxis zeigt sich, dass die Airline Aktien auch wieder stark zulegen. Sehr viele Firmen notieren schon auf einem höheren Niveau, als es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist. Die Krise scheint noch nicht verdaut zu sein, jedoch ist man klar auf dem Weg der Besserung.

Im Automobilsektor geht es bereits stramm bergauf. Bereits jetzt ist die Anzahl der weltweit verkauften Fahrzeuge deutlich höher, als es vor der Krise der Fall gewesen ist. Vor allem der Umstieg auf Elektrofahrzeuge hat dafür gesorgt, dass es in dieser Branche wieder bergauf geht. Viele Firmen haben sich dazu entschieden, in jedem Fall weitere Elektrofahrzeuge mit in das Portfolio aufzunehmen. Über viele Jahre hat man gedacht, dass die deutschen Autobauer Daimler, BMW und VW in diesem Trend alles verschlafen. Jetzt ist man jedoch sicher, dass auch deutsche Autobauer gut aufgestellt sind und entsprechende Fahrzeuge auf dem Markt anbieten. Neben reinen Elektrofahrzeugen sind es vor allem Hybridfahrzeuge, die sich sehen lassen können und die viel Spaß machen.

Auf der Suche nach Investments macht die Automobilbranche Spaß. Auch in den USA wandelt sich der Markt deutlich. Hersteller wie z.B. Ford setzen ebenfalls verstärkt auf die Elektromobilität. Das bedeutet, dass andere Fahrzeuge und Modelle im Fokus stehen, als es vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist. Die großen SUV-Fahrzeuge oder Pick-Ups werden bald auch mit Elektromotoren angeboten. Die Reichweite und die Laufleistung der Akkus werden sich deutlich verbessern. Bei klassischen Fahrzeugen der Mittelklasse werden bereits jetzt Reichweiten von 500 bis 800 km erreicht. Damit ist man definitiv gut aufgestellt und kann sich sehen lassen.

Investments im Sommer 2021: gibt es langlebige Titel?

Investoren sind auf der Suche nachsteigenden Kursen und nach Sicherheit. Diese Kombination gibt es auf dem Aktienmarkt definitiv, jedoch nicht in allen Branchen. Versicherungen zählen traditionell zu den besonders sicheren und konservativen Branchen. In Europa sowie in den USA gibt es eine große Auswahl an Versicherungen, die einmal oder mehrmals im Jahr eine Dividende zahlen. Diese muss entsprechend versteuert werden, wie es auch bei anderen Dividenden und Finanzeinnahmen der Fall ist.

Grundsätzlich sind es in Deutschland Firmen wie z.B. die Münchener Rück oder aber auch die Allianz SE, welche hohe Dividenden zahlen und interessant für Geldanlagen sind. Auch im Ausland gibt es Versicherungen und zum Teil Banken mit einem Versicherungsgeschäft, die gut aufgestellt sind und bei denen das Payout aus Sicht der Aktionäre interessant ist. Wer in Großbritannien unterwegs ist wird sehen, dass zum Beispiel Legal & General ein Konstrukt ist, dass gut funktioniert und in verschiedensten Finanzbereichen Gewinne erzielt. Versicherungen zählen hier ebenfalls zum Portfolio.

Die Versicherung Aviva zählt zu den 5 größten Versicherungen in Europa und zahlt inzwischen zwei Mal im Jahr anteilig eine Dividende. Diese Dividende erfreut die Aktionäre, da sie mit etwa 5 bis 8% Rendite pro Jahr rechnen können. Gerade während der Krise brach der Kurs der Aviva Aktie deutlich an. Für Preise von unter 3 Euro je Schein konnte die Aktie gekauft werden. Der Kurs hat sich inzwischen wieder erholt, was zeigt, dass hier sehr viel Potenzial vorhanden ist. In den kommenden Jahren dürfte sich das positive Potenzial weiter entwickeln und bei Aviva dürfte es weiter bergauf gehen. Die Aktie ist interessant und dürfte langfristig und nachhaltig vielen Depots guttun. Das Risiko sollte jedoch nicht außer Acht gelassen werden.

Allianz, Axa und Scor sind typisch französische Versicherungen. Diese sind ebenfalls dafür bekannt, dass das Payout stimmt und dass entsprechend hohe Renditen erzielt werden können. In Frankreich ist jedoch immer die Quellensteuer zu berücksichtigen, welche etwas höher ist, als es in Deutschland der Fall ist. Wer hier groß investieren will, muss sich Gedanken machen, wie ein Investment in Frankreich steuerlich attraktiv gestaltet werden kann.

Die Axa Aktie ist 2021 wieder auf die Beine gekommen, nachdem der Kurs im Jahr 2020 unterhalb der Marke von 16 Euro notierte. Eine jährliche Dividende kann hier definitiv zu erwarten und sollte auch in den kommenden Tagen gezahlt werden. Die Axa Versicherung zählt in Europa zu den größten Versicherungen überhaupt und verfügt natürlich über einen soliden Cashflow. Fakt ist, dass man bei der Axa Versicherung definitiv mit Renditen von 4 bis 8% p.a. rechnen kann. Das ist natürlich davon abhängig, wie sich die Versicherung entwickelt und wie sich der Cashflow der Firma entwickeln wird.

M&G PLC – Finanzkonzern aus Großbritannien mit ordentlicher Rendite?

Der Konzern M&G PLC ist ein besonders großer englischer Vermögensverwalter. Dieser entstand im Jahr 2019 und zwar durch eine Fusion. Der Mutterkonzern Prudential und die Firma M&G Investments fusionierten und sind nun separat an der Börse gelistet. Bereits 2020 zeigte das Konglomerat, dass entsprechende Dividenden möglich sind. Das verwaltete Vermögen liegt bei 321 Milliarden Pfund und ist definitiv sehr umfangreich. Aktien sowie als auch Anleihen und Immobilien werden durch den Konzern verwaltet. Es lohnt sich definitiv hier ein Auge drauf zu werfen und zu sehen, was der Konzern in den kommenden Jahren alles erreichen wird.

Die Dividende wird einmal im Zeitraum Mai und einmal im September ausgezahlt. Renditen von 6 bis 8% pro Jahr sind durchaus realistisch, wenn man hier sein Geld anlegen sollte. Auf eine Sicht von mehreren Jahren könnte M&G PLC sich zu einem lukrativen Investment in vielen Depots mausern. Die Dividende sollte in den kommenden Jahren entweder stabil bleiben, oder sogar weiter steigen. Der Free Cashflow ist hier definitiv intakt und die Firma sollte auch davon profitieren, dass sich die Märkte wieder stark erholen werden.

Der gesamte Markt in Großbritannien ist aus der Sicht der Anlegerinnen und Anleger aus Deutschland mehr als interessant. Das liegt unter anderem daran, dass man in Großbritannien natürlich keine Quellensteuer zahlen muss. Die Besteuerung ist somit automatisch genauso, wie es auch in Deutschland der Fall ist. Unter dem Strich betrachtet ist man in Großbritannien sehr gut aufgestellt und lockt damit viele Investoren aus dem Ausland an. Einige der Firmen zahlen einmal im Halbjahr eine Dividende an die Aktionäre aus. Andere Firmen wie z.B. die großen Ölkonzerne Shell und BP, aber auch die Tabak Industrie zahlen sogar einmal im Quartal die Dividende aus.

Die HSBC Bank mit Sitz in London zahlte vor der Krise ebenfalls einmal im Quartal eine Dividende an die Aktionäre aus. Es ist davon auszugehen, dass man nach der Krise wieder zu diesem Turnus zurückkehren wird. Das bedeutet, dass man als Anleger von HSBC definitiv wieder Auszahlungen sehen wird. Auch für das Jahr 2020 gab es bereits im ersten Quartal des Jahres 2021 eine entsprechende Auszahlung, die sich sehen lassen kann. Langfristig gesehen dürfte es bei HSBC definitiv entsprechende Zahlungen geben, die sich auch lohnen können. Renditen von 4 bis 6% sind durch die Dividende definitiv realistisch und zu erreichen.

Dividenden aus Hongkong: Telekommunikation schafft Umsatz

Die Branche der Telekommunikation sorgt in Hongkong definitiv für einen gesunden Umsatz. In dieser Branche gibt es viele Firmen, die in Hongkong gelistet sind und im asiatischen Raum ihre Gewinne schreiben. Hinzu kommt, dass einige der Firmen auch in Europa aktiv sind und zum Beispiel in Österreich Mobilfunknetze betreiben. Fakt ist, dass es in Hongkong keine Quellensteuer gibt, was für die Anlegerinnen und Anleger aus Deutschland natürlich sehr attraktiv ist.

Auf eine Sicht von mehreren Jahren dürfte sich ein Investment bei vielen dieser Firmen durchaus lohnen. Der Finanzplatz in Hongkong kann sich sehen lassen. Ein großer Teil der Firmen zahlt zwei Mal im Jahr anteilig eine Dividende an die Aktionäre aus. Das führt dazu, dass man sich über regelmäßige Dividenden freuen kann. In der Praxis funktioniert die Gutschrift der Dividende in der Währung Hongkong Dollar, welche dann in den Euro bzw. in die Depotwährung gewechselt wird.

Ein gutes Beispiel für einen Konzern aus Hongkong, der entsprechend gut Dividende zahlt im Bereich der Telekommunikation ist die CITIC Telecom International. Die Firma ist an der Börse in Hongkong gelistet und zeichnet sich dadurch aus, dass sie definitiv eine Dividenden Rendite von etwa 7 bis 8% pro Jahr bietet. Dadurch ist die CITIC Telecom mit einem Payout von etwa 75% relativ attraktiv. In den vergangenen Jahren wurde die Dividende sogar weiter erhöht – immer in kleinen Schritten. Es ist davon auszugehen, dass auch in den kommenden Jahren mit einer hohen Dividende zu rechnen ist, bzw. weiterhin ein hohes Payout vorhanden sein sollte.

Ähnlich geht es bei PCCW und anderen Konzernen der Telekommunikation zu. Die Renditen, die alleine durch die Zahlung der Dividende geleistet werden, liegen im Bereich von etwa 6 bis 8% pro Jahr. Ein großer Teil der Konzerne ist recht gut aufgestellt und sollte in den kommenden Jahren ebenfalls gute Renditen bringen. Anzumerken ist, dass die Firmen recht stabile Auszahler sind und der Markt in Hongkong durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Auf lange Sicht von 5 bis 10 Jahren sind hier durchaus gute Renditen zu erzielen. Ein langfristiges Investment lohnt sich vor allem bei den Firmen, die über einen stabilen Cashflow verfügen und die als so genannte Blue Chips fungieren.

China Mobile ist ebenfalls eine interessante Anlage Option. Die Firma agiert in China und die Dividenden unterliegen auch der Besteuerung aus China. Anzumerken ist, dass Renditen von mehr als 7% vor den Steuern erzielt werden können, wenn man auf China Mobile setzt. Auf eine Sicht von mehreren Jahren kann auch hier eine beachtliche Rendite erzielt werden. Diese ist jedoch nicht so hoch, wie es bei anderen Anbietern der Fall wäre. Fakt ist, dass China Mobile mit einer Quellensteuer ins Depot daherkommt, die in China nicht so einfach zurückerstattet werden kann, wie es in anderen Ländern der Fall ist. China Mobile ist jedoch ein großes Konstrukt, dass definitiv weiterwachsen wird und entsprechende Umsätze schreibt.

Legt die Wirtschaft 2021 wieder zu?

Die Wirtschaft der Welt dürfte im Jahr 2021 wieder zulegen. Die ersten Daten über das erste und das zweite Quartal 2021 zeigen, dass die Nachfrage nach Rohstoffen und vielen anderen Dingen deutlich steigt. Auch der Tourismus Sektor legt ganz klar zu. Viele Menschen freuen sich auf Ausflüge und damit sind nicht gerade Wanderungen gemeint, sondern echte Urlaube. Die Kreuzfahrtbranche verzeichnet bereits jetzt eine starke Nachfrage nach Reisen. In den Jahren 2022 und danach dürfte es für die Branche stark bergauf gehen. Firmen wie Carnival oder aber auch Royal Caribbean dürften von einer hohen Nachfrage definitiv stark profitieren.

In den kommenden Jahren ist es also denkbar, dass die Nachfrage nach Flügen sowie als auch nach Unterkünften und anderen Dingen deutlich steigt. Fakt ist, dass die Wirtschaft auch bei der Nachfrage nach Kraftstoffen und Treibstoffen wieder wächst. Wer sich die Umsätze der großen Ölfirmen anschaut wird feststellen, dass hier ebenfalls sehr viel passiert. Anzumerken ist, dass Shell und BP, aber auch viele Konzerne in Russland und anderen Ländern wieder mehr Umsatz schreiben und mehr Treibstoff verkaufen.

Ebenso ist anzumerken, dass die Nachfrage nach so genannter grüner Energie weltweit steigt. Das bedeutet, dass viele Menschen sich z.B. für die Solarenergie interessieren. Der Markt für Wechselrichter und auch für Solarpanelen boomt in jedem Fall. Die Preise, die je Watt Solarleistung ausgegeben werden, sind in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Es ist davon auszugehen, dass auch in der nahen Zukunft mit niedrigen Preisen gerechnet werden kann. Fakt ist, dass Solarenergie in Deutschland eine immer größere Rolle spielt und dass die Erzeugung des grünen Stromes immer günstiger wird.

Die entsprechenden Komponenten können problemlos online bestellt werden. Auch die wichtigen Wechselrichter, die den Strom der Panels so umwandeln, dass er auch im Haus genutzt werden kann, sind deutlich preisgünstiger geworden. Auf lange Sicht kann eine Solaranlage definitiv sinnvoll sein und dazu beitragen, dass der Strombedarf sinkt, bzw. Ökostrom erzeugt werden kann, der entsprechend etwas kompensieren kann. Jede Kilowattstunde Strom, die nicht über Kohlestrom erzeugt wird, macht Spaß und sorgt dafür, dass man der Energiewende etwas näher kommt.

Stromerzeugung der Zukunft – wo wird investiert?

In den kommenden Jahren dürfte sehr viel Strom über Solarenergie erzeugt werden. Das bedeutet, dass entsprechende Aktien profitieren können. Ebenfalls gibt es im Segment der Windenergie die Möglichkeit, dass einige Firmen profitieren können. Wer sich hier für die richtigen Investments entscheidet, sollte definitiv auf lange Sicht profitieren. Auch klassische Firmen wie z.B. Shell möchten im Markt der erneuerbaren Energien mitmischen. Die Firma möchte in den kommenden Jahrzehnten einer der größten Anbieter von Ökostrom weltweit werden. Die Firma befindet sich dazu in einem Prozess des Wandels. Gerade in der Windenergie und auch im Bereich der Solarenergie tut sich derzeit sehr viel.

Solarparks entstehen nicht nur in Südeuropa, sondern auch in Deutschland, da sich ein Investment hier aus vielen Perspektiven zu lohnen scheint. Auf eine Sicht von mehreren Jahrzehnten könnten mit Solarflächen hohe Erträge erzielt werden. Die Panels haben eine lange Lebensdauert was bedeutet, dass über einen Zeitraum von z.B. bis zu 25 Jahren durchaus mit einer Ausbeute von 80 bis 100% der ursprünglichen Leistung gerechnet werden kann. Es kann sich also mit den entsprechenden Fördermitteln definitiv lohnen, Solarenergie zu verwenden und darauf zu setzen, Strom zu erzeugen.

Die Speichermöglichkeiten für Solarstrom werden auch immer günstiger. Das heißt, dass die meisten Menschen sich einen Speicher im Keller oder in der Garage installieren wollen. Dieser Speicher sorgt dafür, dass der Strom perfekt genutzt werden kann und zwar in der Nacht oder am Abend. Wenn am Tag Strom produziert wird, kann dieser dann am Abend genutzt werden, bzw. dann genutzt werden, wenn er gebraucht wird. Der Strom vom Erzeuger wird erst dann nutzbar gemacht, wenn er wirklich benötigt wird. Oftmals können sogar kleine Solaranlagen 5 bis 10% des Stromes der im Haushalt anfällt, selbst erzeugen. Das ist auf lange Sicht sehr attraktiv und treibt den kompletten Energiewandel in der Welt voran. Solarstrom dürfte eine der zentralen Säulen werden, wenn es um die Stromversorgung der Zukunft geht – ein positives Beispiel, dass in Europa ausgebaut wird.

Autor: Piet Felten, 22.06.2021

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