Wonnemonat Mai -was heißt er für die Börse?

Der Mai 2021 dürfte für viele Anlegerinnen und Anleger ein schöner Monat werden. Das liegt daran, dass ein großer Teil der Firmen in Deutschland, aber auch in anderen Ländern ihre Anleger beglücken. Ausschüttungen in Form von Dividenden trage dazu bei, dass der Cashflow der Investoren verbessert werden kann. Für das Jahr 2020 haben einige Konzerne angekündigt trotz der Corona Pandemie eine attraktive Ausschüttung vorzunehmen. Dies gilt für deutsche Konzerne, aber auch im internationalen Umfeld.

Die Dividenden spielen in Deutschland für viele Investoren eine entscheidende Rolle. Gerade bei langfristig orientierten Anlegern wird das Augenmerk daraufgelegt, dass hohe Ausschüttungen garantiert werden. Das heißt, dass eine ordentliche Rendite durchaus Spaß machen kann und im Fokus der Trader liegt. Aktuell haben einige Unternehmen in Deutschland ihre Ausschüttungen für die kommenden Monate definiert. Das heißt, dass klar ist, was vorzüglich in den Monaten April und Mai gezahlt wird. In Deutschland ist es üblich, dass die Trader einmal im Jahr an den Gewinnen beteiligt werden, sofern etwas ausgeschüttet wird.

Das heißt konkret, dass mit einer Dividende zu rechnen ist, die jedoch nach wie vor eine freiwillige Ausschüttung des Konzerns darstellt. Generell können Dividenden jederzeit reduziert, erhöht, oder sogar ausgesetzt werden. Interessant ist es, die aktuellen Daten zu den geplanten Ausschüttungen der Firmen in Deutschland unter die Lupe zu nehmen. Der Anbieter Freenet ist in der Branche der Telekommunikation tätig und das schon seit vielen Jahrzehnten.

Freenet hat in den vergangenen Jahren stets eine attraktive Ausschüttung an die Aktionäre favorisiert und dürfte diese Politik auch in der nahen Zukunft fortführen. Das heißt konkret, dass die Ausschüttungen 2021 und 2022 sowie in den darauffolgenden Jahren steigen dürften bzw. auf einem ähnlich attraktiven Niveau bleiben dürften, wie es aktuell der Fall ist. Für das Geschäftsjahr 2020 plant der Konzern eine Beteiligung in Höhe von 1,65 Euro je Aktie.

Bei einem aktuellen Preis von rund 20 Euro je Aktie heißt dies, dass durchaus eine attraktive Rendite von knapp über 8% p.a. durch die Dividende erzielt werden kann. Dieser Wert ist derzeit einer der höchsten, die in Deutschland durch Dividendenzahlungen erreicht werden kann. In Deutschland erreichen viele Konzerne Renditen von 3 bis 5% pro Jahr durch die Dividende. Wer deutlich höhere Renditen erzielen möchte, muss in der Regel in anderen Ländern oder Märkten aktiv werden. Gerade in der Branche der Telekommunikation werden hohe Ausschüttungen realisiert.

Das Unternehmen Telefonica Deutschland, welches das E-Netz betreibt, schüttet eine reduzierte Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie aus. Damit wird eine Rendite von rund 7,5 bis 7,8% pro Jahr erreicht. Die Dividende wurde deutlich gesenkt, aber auch der Kurs der Aktie notiert mit 2,35 Euro deutlich niedriger, als es in den Jahren zuvor der Fall war. Generell bietet vor allem das 5G Netz jede Menge Chancen, wenn man investieren möchte und als Konzern der Telekommunikation in der Zukunft hohe Renditen erzielen möchte.

Die Telefonica Deutschland hat in den vergangenen Jahren auch Renditen von 5 bis 8% pro Jahr durch die Dividende erzielen können. Wie es mit dem Unternehmen weitergeht dürfte gerade von der 5G Nutzung abhängig sein und davon, wie viele Kunden sich generell für die Aktionen von Telefonica Deutschland begeistern können.

Breit diversifiziert und von hohen Dividenden profitieren?

Trader in Deutschland sollten im heimischen Markt nicht nur auf eine Branche setzen. Wer nur auf Freenet und Telefonica Deutschland setzt, erzielt hier zwar hohe Ausschüttungen, jedoch mitunter nicht das größte Wachstum. Es gibt andere Märkte und Konzerne, in denen es mehr Wachstums gibt und in denen ebenfalls gut ausgeschüttet wird. Die Immobilien Branche, bzw. die Baubranche setzt auf sehr attraktive Dividenden. Das Unternehmen Hochtief zählt in Deutschland, aber auch generell in Europa zu den Firmen, die besonders hohe Renditen erzielen, weil sie ordentlich ausschütten.

Die Hochtief Dividende dürfte bei 3,93 Euro für das Jahr 2020 liegen. Damit wird eine Rendite von 5,2% pro Jahr erreicht. Diese ist viel höher, als es bei Mitbewerbern und anderen Baukonzernen der Fall ist. Gleichzeitig könnte die Branche in der Zukunft weiterwachsen, so dass sich Hochtief definitiv spannend entwickelt. Der Konzern ist nicht nur in Deutschland, sondern z.B. auch in Spanien. Hier ist bekannt, dass der Konzern ACS einen großen Anteil an Hochtief hält. ACS hält knapp über 50% am Hochtief Konzern und schüttet selbst zwei Mal im Jahr eine Dividende aus.

Die Rendite liegt hier zwischen 5 und 7% pro Jahr und ist ebenfalls ansehnlich. Bei ACS muss bekannt sein, dass der Konzern in Spanien notiert ist und hier eine Quellensteuer von 19% gilt. Diese kann mit 15% mit der deutschen Quellensteuer verrechnet werden. Das meint, dass eine Differenz von 4% an Steuern in Spanien zu entrichten sind. Es ist mitunter möglich, dass man sich die Differenz wiederholt. Generell muss jedoch berücksichtigt werden, wie hoch der Aufwand ist und wie groß der Nutzen davon ist. Bei einer Dividendenrendite von z.B. 7% würde eine Reduktion von 4% dazu führen, dass die Rendite noch immer bei 6,7% pro Jahr liegt. Viele Anleger lassen diese 4% liegen und freuen sich darüber, dass definitiv weiterhin hohe Renditen realisiert werden können.

In Spanien gibt es nicht nur in der Baubranche hohe Zahlungen. Konzerne wie Enagas oder Mapfre sind seit Jahrzehnten in Spanien etabliert und zählen zu den führenden Firmen im Land. Sie schüttet zum Teil sehr attraktive Dividenden aus und dass gleich zwei Mal im Jahr. Die Rendite liegt im Bereich von 6 bis 7% bei Mapfre und bei rund 8 bis 9% bei Enagas. Bei Enagas wurde bereits prognostiziert, wie die Ausschüttungen sich in den kommenden Jahren gestalten werden. Das sollte dazu führen, dass aus Sicht der Aktionäre definitiv ein langfristiges Investment realisiert werden könnte – natürlich unter Berücksichtigung der Risiken.

Betrachtet man den deutschen Markt weiter so wird die Talanx Gruppe ins Auge fallen. Der Konzern zählt zu den größten Firmen im Segment der Versicherungen. Der Konzern will 1,50 Euro an Aktionäre für das Jahr 2020 ausschütten. Das heißt gegenwärtig eine Rendite von 4,2% pro Jahr, was für eine konservative Versicherung sehr attraktiv ist. Talanx dürfte auch in den kommenden Jahren zu den Versicherungen zählen, die ordentliche Renditen erwirtschaften, bzw. bei denen hohe Ausschüttungen zum guten Ton dazugehören. Steigende Renditen sind in Deutschland in vielen Branchen möglich. Die Dividenden sind auch im Strom und Energiesektor nicht zu verachten.

Firmen wie E.ON oder Uniper zählen zu den großen Energiekonzernen des Landes. Bei E.ON wird derzeit 0,47 Euro an Dividende gezahlt. Die Ausschüttung erfolgt am 19. Mai 2021 und es gibt beim aktuellen Kurs der Aktie von rund 10 Euro eine Rendite von etwa 4,7% pro Jahr. Hinzu kommt, dass auch Uniper mit 1,37 Euro Dividende bei rund 30 Euro Kaufpreis für eine Aktie mit 4,5% definitiv attraktiv ist. Generell ist die Strombranche in Deutschland im Wandel aber die Konzerne sind gut aufgestellt. Bei E.ON ist zu erwähnen, dass dieser Konzern natürlich nicht nur attraktiv ist, wenn es um die Erzeugung von Strom geht, sondern auch, wenn es um die Verteilung geht. Netzentgelte zählen hier zu den definitiv wichtigen Einnahmequellen, die auch die Dividende des Konzerns sichern.

In den kommenden Jahren ist damit zu rechnen, dass bei E.ON definitiv auch eine attraktive Dividende auf dem gleichen Niveau gezahlt wird. Ebenfalls interessant ist in diesem Fall ein Blick über den Kanal in Richtung Großbritannien. Hier ist es das Unternehmen National Grid, welches mit rund 5,5 bis 5,7% Dividende auch attraktiv ist. National Grid gehört zu den größten Netzbetreibern im United Kingdom und schüttet anteilig zwei Mal im Jahr eine Dividende an die Anteilseigner aus. Die Rendite ist hier noch etwas höher, als es in Deutschland der Fall ist und gleichzeitig freut man sich darüber, dass natürlich die Dividende seit einiger Zeit immer wieder leicht angehoben wird.

Altria in den USA unter Beschuss: was folgt auf den Kurssturz?

In der Lebensmittel- und Tabakindustrie ist Altria ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaftszweige in den USA. Der Konzern ist zudem einer der größten Dividendenzahler im Land. Seit über 50 Jahren wird diese regelmäßig erhöht und führt bei den Investoren zu großartigen Renditen. Dem gegenüber stehen schwere Veränderungen auf dem Markt. Der aktuelle US-Präsident Joe Biden möchte den Nikotinanteil in Tabakprodukten deutlich reduzieren. Klassische Zigaretten stehen im Kampf um die Gesundheit nicht gerade in einem guten Licht.

Das meint, dass immer weniger Menschen zur Zigarette greifen. Gleichzeitig werden mit z.B. IQOS alternative Produkte in den USA angeboten. Altria vermarktet hier exklusiv IQOS, was eigentlich von Philip Morris verwaltet wird. Der Philip Morris Konzern ist weltweit die Nummer 1, wenn es um Tabakerzeugnisse geht. IQOS wird inzwischen weltweit vertrieben und ist definitiv ein echtes Erfolgsprodukt, dass bereits einen signifikanten Anteil am Gesamtumsatz des Konzerns ausmacht.

Bei Altria ist man zunächst skeptisch und die Aktie verlor fast 10% an Wert nachdem bekanntgegeben worden ist, dass man den Nikotinanteil verringern möchte. Fakt ist, dass Altria vor allem die klassischen Malboro Zigaretten in den USA vertreibt und dies die beliebteste Marke überhaupt auf dem Markt ist. Bei Altria ist davon auszugehen, dass der Gewinn in den kommenden Jahren weiter steigen dürfte, jedoch die Probleme nicht gerade geringer werden. Zum einen sinkt die Anzahl der Raucherinnen und Raucher kontinuierlich und das auch in den USA. Darüber hinaus ändern sich die Gesetze sehr stark. Das bedeutet, dass z.B. keine Werbung mehr für Tabakprodukte gemacht werden darf oder diese komplett eingeschränkt wird. In den frühen 2000er Jahren erreichte der Konsum von Tabakprodukten seinen Höhepunkt.

Das meint, dass in diesem Zeitraum besonders viel an Tabak verkauft wurde. Seitdem sind die Zahlen in vielen Ländern der Welt rückläufig. Dennoch ist es den Konzernen in den vergangenen Jahren gelungen, den Gewinn weiter zu steigern. Aktuell sind es neue Produkte, wie zum Beispiel die E-Zigaretten und Verdampfer, die von den Kunden gut angenommen werden. Hinzu kommt, dass ein Rückgang im Verkaufsvolumen in der Regel durch steigende Preise der Produkte ausgeglichen werden kann, ja zum Teil sogar mehr als deutlich ausgeglichen werden kann. Das führte in den vergangenen Jahren dazu, dass die großen Tabakfirmen ihren Umsatz und ihren Gewinn steigern konnten.

Ein großer Teil der Erträge wird an die Aktionäre ausgeschüttet. Diese freuen sich bei den Top Tobacco Companies über quartalsweise Dividenden. Die Dividendenrendite ist aufgrund der niedrigen Aktienkurse mitunter sehr hoch. Renditen von 6 bis 8% pro Jahr allein durch die Dividenden sind keine Seltenheit. In Zeiten der Corona Krise im Jahr 2020 war die Rendite mitunter sogar noch höher. Krisen sorgen in der Tabak Branche nicht dafür, dass der Umsatz sinkt. Oftmals sind dies sogar Anlässe, noch mehr zu rauchen und den Umsatz weiter anzukurbeln.

Aus Sicht vieler Anleger ist ein Investment in Tabakaktien lohnend, vor allem nach mehreren Jahren. Das liegt an den hohen Renditen, die pro Jahr erreicht werden. Wer Aktien günstig kauft und mindestens 8% pro Jahr an Dividende erhält, hat nach 3 Jahre schon fast 25% seines Investments durch die Dividende zurückerhalten. Hinzu kommt der Umstand, dass ein großer Teil der Tabak Firmen die Dividenden regelmäßig erhöht. Somit ist es denkbar, dass diese natürlich auch in der Zukunft weiter steigen.

Eine Garantie gibt es zwar nicht, aber es sieht derzeit ganz danach aus, als ob die Branche auch in den kommenden Jahren eine höhere Dividende zahlen wird. Das heißt, wer heute mit z.B. 8% Rendite pro Jahr auf seinen Einstiegskurs beginnt, könnte irgendwann bei 9 bis 11% Rendite durch die Dividende liegen, so dass sich das Investment in den kommenden Jahren noch mehr lohnen könnte.

Alternative Investments aus Asien – lohnt sich das?

Nicht nur in den USA und in Europa können Investments in Aktien interessant sein und attraktive Renditen erzielen. Auch in Asien gibt es einige Länder, in denen man sich über hohe Ausschüttungen freuen kann. Renditen von 5 bis 8% pro Jahr sind erzielbar, wenn die richtigen Papiere gekauft werden. Immer zu berücksichtigen ist, dass natürlich auch auf die Erträge Steuern gezahlt werden müssen. Die so genannte Quellensteuer ist in Asien in jedem Land anders. Das kann dazu führen, dass Gesamtbelastungen von bis zu 35% winken.

Hierbei ist zu berücksichtigen, ob die Steuern mit der Quellensteuer in Deutschland automatisch verrechnet werden, oder ob es Chancen gibt, sich diese erstatten zu lassen. Besonders freundlich für Investoren sind Länder wie Hongkong oder aber auch Singapur. Das liegt daran, dass bei Ausschüttungen und Gewinnen aus Aktien hier keine höheren steuerlichen Belastungen zu erwarten sind. Unternehmen wie z.B. SingTel oder CK Hutchison aber auch China Everbright gehören in Asien zu den Top Dividendenzahlern schlechthin.

Die Rendite, die hier allein durch die Dividende erzielt werden kann liegt nicht gerade selten im Bereich von 5 bis 7% pro Jahr. Oftmals habe die Unternehmen einen spannenden Track Rekord. Das führt dazu, dass sie bereits über mehrere Jahre hohe Dividenden gezahlt haben und sogar beabsichtigen in der Zukunft attraktive Ausschüttungen zu garantieren. Gerade in Asien gibt es einige Firmen, die aus der europäischen Sicht sehr stark unterschätzt werden. Viele der Konzerne haben einen soliden Cashflow, der sich natürlich sehen lassen kann.

Das Konglomerat China Everbright setzt stark auf erneuerbare Energien und hat in den vergangenen Jahren die Dividende kräftig erhöht. Viele Trader gehen davon aus, dass die Dividende auch in den kommenden Jahren weiter steigen dürfte. Eine Prise asiatischer Titel können in einem gut ausgeglichenen Depot auf keinen Fall schaden. Welche Aktien hier die richtige Wahl sind muss jedoch jeder Trader für sich selbst entscheiden.

Im Segment der Telekommunikation gibt es mit China Mobile oder mit SingTel und anderen Konzernen z.B. aus Japan ebenfalls interessante Anlageoptionen, die ausgewählt werden können. Viele der Firmen aus Asien zahlen ihren Anlegern mindestens zwei Mal im Jahr anteilig eine Dividende aus. Das heißt, dass damit zu rechnen ist, dass alle 6 Monate eine Gutschrift im Depot entsteht.

Lebensmittelindustrie 2021 – schütten die Konzerne attraktiv und sicher aus?

Die Lebensmittelindustrie spielt in Deutschland, aber auch in Großbritannien sowie in den USA eine wichtige Rolle. Viele der großen Firmen wie z.B. Unilever, Procter & Gamble und Co. haben dort ihren Sitz. Sie beteiligen ihre Aktionäre ordentlich am Gewinn und dieser dürfte in den kommenden Jahren weiter steigen. Das heißt konkret, dass mit quartalsweisen Zahlungen zu rechnen ist, die in den kommenden Jahren leicht steigen dürfte. Die großen Lebensmittelkonzerne wie z.B. Nestle haben fast eine Art Monopolstellung und dürften diese in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Die Aktionäre freuen sich darüber und setzen definitiv auf die Ausschüttungen, die auch während der Krise weitergezahlt worden sind.

Bei Unilever ist derzeit mit einer Rendite von etwa 4,5% pro Jahr zu rechnen. Das ist auf den ersten Blick nicht sehr viel, aber auch nicht sehr wenig. Wer sich jedoch die Historie anschaut wird sehen, dass die Dividende in den vergangenen Jahren bei diesem Konzern immer wieder gesteigert werden konnte. Es ist also denkbar, dass hier bald 5 bis 6% an Rendite pro Jahr auf dem Zettel stehen, wenn sich Unilever weiterhin so gut entwickeln sollte. Anzumerken ist auch, dass der Unilever Konzern natürlich nur einen kleinen Teil seiner Gewinne in Form von Dividenden ausgibt.

Das lässt vermuten, dass die Dividende definitiv nicht aus der Substanz ausgeschüttet wird, sondern natürlich durch den Free Cashflow vollständig abgedeckt wird. Bei der Suche nach attraktiven Titeln sind solche besonders gefragt, bei denen die Dividende durch den Free Cashflow abgedeckt wird. Das heißt, dass die Ausschüttungen auch erwirtschaftet werden und dass man sich die Dividende durchaus leisten kann. Generell gibt es auch Firmen, die über ihren Verhältnissen leben und hohe Ausschüttungen vornehmen, die teilweise nicht abgedeckt sind, sondern aus der Substanz gezahlt wird.

Autor: Piet Felten, 5.05.2021

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